Montag, 23. April 2018

Gestern, war Taufe der >PAULA< im Hauptbahnhof Reutlingen

Nach 32 Jahren "Bauzeit" und der vollständigen Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt durften die Zahnradbahnfreunde Honau ihre 97 501 zur Sonderfahrt nach Tübingen einladen.
Bevor dies geschah, musste die Zahnraddampflok einen Namen bekommen.


Sie wurde von Oberbürgermeisterin Barbara Bosch auf den Namen PAULA getauft.


Der Vorsitzende des Vereins Ralf Stoll begrüßte die vielen Anwesenden, die auf den Bahnsteig 3 gekommen sind.


Landesverkehrsminister Winfried Herrmann,


Landrat Thomas Reumann hielten Grußreden;


dann durfte Frau Bosch ihre Festrede halten. Die Lok war letztendlich auch eingetroffen.


Sie durfte der Lok per Sektbeschüttung den Namen PAULA verleihen. Paula nannte man die Lok schon in ihrer ersten Betriebsphase 1922.


Dann wurde das Dampfross auf die Reise geschickt. Tübingen war das Ziel.



Dort wurden der Sonderzug von OB Boris Palmer erwartet.


Mit einem Sektempfang auf dem Bahnsteig mit Brezeln haben sich die Festgäste gestärkt.


Die Rückfahrt mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 km hat so viele Erinnerungen wach werden lassen. Mit jeder Menge Qualm, kein Feinstaub, sondern Grobstaub, so Landrat Reumann erreichte man wieder Reutlingen.


Noch 3 Mal im Laufe des Sonntags musste die PAULA die Strecke Reutlingen - Tübingen bewältigen. Ein gelungener Einstand!


Möge die Lok bald auf ihrer alten Strecke als Zahnradbahn die Honauer Steige hinauf schnaufen!



Alle waren da, der Verkehrsminister, der  Bundestagsabgeordnete, die Landtagsabgeordneten, Bürgermeister Schweizer aus Eningen, unser BM hat zugesagt, wurde begrüßt  und war zur "Taufe" nicht da. Schade, die Zahnradbahn ist wohl nicht sein Thema???









Donnerstag, 19. April 2018

GEA vom 19. April 2018

Albaufstieg - Lichtensteiner demonstrieren Geschlossenheit

Beim letzten Abschnitt kommt Hoffnung auf!
Alles von vorn!
.....läuft jetzt erneut eine Prüfung aller Trassenvarianten an, nur viel tiefer und genauer, als vor der Festlegung der sogenannten "Deckeltrasse" durch Lichtenstein.
Hat man doch endlich auch die Einsicht, nachdem beim Bau der Brücke in der Bahnhofstraße erneut Komplikationen bekannt wurden? Erneut deshalb, weil schon 1946 und 1976 die Bodenverhältnisse bekannt waren.
Noch einmal werden Vor- und Nachteile gegeneinander gegenüber gestellt!
Das ist gut so!
Lesen Sie einfach ab Mitte Juli diesen BLOG; dann wissen Sie warum nicht nur ich, auch viele Lichtensteiner, gegen die Trasse durch das Tal sind.
Jetzt muss die Planung her!

Links oder recht an Lichtenstein vorbei!