(aus
gesammelten Werken)
Juli
1981 in der Lichtensteinhalle: >>Rote << Straßentrasse
ein rotes Tuch für Lichtenstein: Die Lichtensteiner halten nach wie
vor an der Arbachtaltrasse als Albaufstieg fest. Schon damals hatte
das RP den Vorschlag einer Deckeltrasse – diese Trasse wurde zum
roten Tuch – sie war als rot gekennzeichnet vorgeschlagen
worden.
März
1986 die Junge Union Lichtenstein ist sich einig, dass ein
Albaufstieg durch das Echaztal „nicht tragbar ist“. Grund: Dichte
Bebauung und Enge des Tales.
Anfang
März 1986 Bundesverkehrsminister Dr. Volker Hauff in Lichtenstein:
Markige
Worte: Baubeginn der Pfullinger Verkehrsstraße Ost erst wenn
Gesamtplan für
„B 312
neu“ vorliegt. Er und Ministerialrat Hermann Tröndle sein
Fachberater ließen keinen Zweifel daran, dass heutzutage jeder
Straßenbeubau aus finanziellen Gründen nur abschnittsweise erfolgen
kann.
1986 die
erste Bürgerinitiative wurde gegründet
Presse
5.Juli 1986: Tunnelröhre gefährdet Trinkwasser für Reutlingen
Gemeinderäte:
Sie wollen an ihrem Standpunkt „B 312-neu nicht durch das Echaztal“
Regierungspräsident
Dr. Max Gögler hält an der „Deckeltrasse fest!
Juli
1986 Lichtensteiner fordern den Bau der Variante 7 a
Willy
Junginger RP, Frank Adam, Regierungsdirektor Richard Bendeich waren
vor Ort
Variante
3 b wurde 1987 aus der Planung genommen
11.April
1988 Gutachten der Gemeinde durch das Ingenieurbüro Steierwald,
Schönharting und Partner aus Stuttgart:
Variant
1 schneidet im Vergleich zu anderen Trassen schlecht ab!
Von der
Gemeinde neu in die Überlegung eingebracht die Varianten 7 d, 7 c, 3
b
Die
Trasse 7 führt durch das Arbachtal - wurde vom Nachbarschaftsverband
Reutlingen/Tübingen abgelehnt
12.
Januar 1990 Bürgerversammlung zum Albaufstieg
Regierungsdirektor
Richard Bendeich stellt die Varianten 7 c und 5 vor
März
1997 Umweltstudie B 312 – Tunnel durch den Ort -Präsentation in
der Lichtensteinhalle
Juni
1997 Variante 7 c bleibt Favorit des GR
Dezember
1999 Entscheidung zu Gunsten der Deckeltrasse
Bundesverkehrsminister
Jürgen Warnke 1987 – 1989. in dieser Zeit war auch er vor Ort-
auch keine positive Aussage.
2002
Schreiben an Verkehrsminister Stolpe, BM und Fraktionsvorsitzende:
Gemeinsam
und fraktionsübergreifend bitten wir Sie, bei der Fortschreibung des
Bundesverkehrswegeplans den Albaufstieg wenigstens in die
Planungsreserve aufzunehmen
22.Oktober
2002 bereits Schreiben der Gemeinde an Ministerium für Umwelt und
Verkehr Minister Müller – Forderung, dass der Albaufstieg in die
Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes aufgenommen werden soll.
19.März
2003 Gemeinde an Ministerium für Umwelt und Verkehr Minister Müller
– Forderung, dass der Albaufstieg in die Fortschreibung des
Bundesverkehrswegeplanes aufgenommen werden soll
Mai 2004
– Entgültig – Kein Planungsrecht – Aussage Ministerium für
Umwelt und Verkehr Minister Müller
Mai 2009
Staatssekretär Mappus war in Lichtenstein
Am
18.August 2009 beim Spatenstich zum Scheibengipfeltunnel fordern wir
Lichtensteiner
bei
Staatssekretärin Roth und Innenminister Heribert Rech um
Unterstützung für den Albaufstieg – Versprechen, sie waren kurze
Zeit später nicht mehr im Amt
Am 17.
September 2009 erhielt ich Antwort von Beate Müller-Gemmeke:
„Meine
Antwort ist in meinem Sinne. Sie meint, dass eine weiträumige
Umfahrung über die Stuhlsteige nochmals in die Überlegungen
aufgenommen werden sollte.
Im
Herbst 2009 mehrere Schreiben und Emails von mir an
Regierungspräsident Strampfer, Straßenbauamt RT Herrn Kopp,
Minister Hauck und, Herrn Kunze; erhielt auch für mich unzufriedene
Antworten
Treffen
Gemeinde und BI mit Umwelt- und Verkehrsministerin Tanja Gönner
30.Juni 2010
31.7.2013
Lichtensteiner Erklärung
Im
Herbst 2015 BM und die Fraktionsvorsitzenden treffen in Berlin mit
Staatssekretär Nobert Barthle und Michael Donth zusammen; auch kurz
mit Verkehrsminister Alexander Dobrinth im Gespräch
Staatssekretär
Nobert Barthle war am 18.November 2015 in Lichtenstein und machte uns
„Hoffnung“
17.März
2016 Pressemitteilung Verkehrsminister Alexander Dobrinth und
Michael Donth
Wir
haben es erreicht: Wir sind im „Vordringlichen Bedarf“
gf