Mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25. August 1980 kam das Aus für die A 85. Die Planungen beschränkten sich auf den Aus- und abschnittsweisen Neubau der Bundesstraßen 19, 14, 312, 313 und 32:
- B 14/B 19: AS Schwäbisch Hall (A 6) – Übrigshausen (zweistreifig, laufendes Vorhaben)
- B 14/B 19: Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall (zweistreifig, Dringlichkeitsstufe I)
- B 14: Verlegung bei Strümpfelbach (zweistreifig, Dringlichkeitsstufe I)
- B 14: südlich Backnang – Nellmersbach (Kreuz mit der ehem. A 45) – Winnenden (vierstreifig, Dringlichkeitsstufe I)
- B 14: Fellbach (Dreieck mit der B 29) – Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der B 10) (vierstreifig, Dringlichkeitsstufe I; ab Stuttgart-Gaisburg sollte eine direkte vierstreifige Verbindung über Stuttgart-Degerloch nach Stuttgart-Vaihingen (A 831) geschaffen werden, die der Dringlichkeitsstufe II zugeordnet war)
- B 312: Rübgarten (B 27) – nördlich Reutlingen (vierstreifig, Dringlichkeitsstufe I)
- B 312: nördlich Reutlingen – südlich Reutlingen (vierstreifig, Dringlichkeitsstufe II)
- B 312: südlich Reutlingen - Engstingen (zweistreifig, Dringlichkeitsstufe II)
- B 312/B 313: Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt – Langenenslingen – nördlich Herbertingen (zweistreifig, Dringlichkeitsstufe II)
- B 32: OU Herbertingen (zweistreifig, Dringlichkeitsstufe II)
- B 32: OU Altshausen
(zweistreifig, Dringlichkeitsstufe I)