Dienstag, 29. September 2015

In zwei Jahren haben wir den Salat!!!

Andere  feiern  und wir schauen zu!

 
Ortsumgehung - Infostände, Bewirtung, Ansprachen und Grußworte:
Am Sonntag ist am Südportal einiges geboten

Reutlinger Bürgerfest beim Scheibengipfeltunnel

REUTLINGEN. Das Regierungspräsidium Tübingen veranstaltet unter Mitwirkung der Stadt Reutlingen und der Gemeinde Eningen am Sonntag, 4. Oktober, ein Bürgerfest beim Scheibengipfeltunnel. Das Fest steigt von 11 bis 17 Uhr im Bereich des Südportals des Tunnels.

 doch schauen Sie das Ganze an! Link kopieren und  abrufen

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/reutlinger+buergerfest+beim+scheibengipfeltunnel.4446687.htm

Die Gemeinde Lichtenstein sollte bei dieser Veranstaltung vor Ort sein und auf die Misere im Echaztal hinweisen.

Was macht die BI? ***

Die Bürgerinitiative ist am Sonntag vor Ort - habe Info über die Gemeinde erhalten

Am Sonntag 04.10.2015 gibt es wieder eine Gelegenheit unsere Forderung nach
einem Albaufstieg und damit Verkehrsentlastung für Lichtenstein zu
artikulieren.
Hochrangige Politiker (siehe Dateianhang) sind angekündigt.
Schon beim Spatenstich und Tunnelanstich waren wir eindrucksvoll vor Ort
und haben unterstrichen, dass nach dem Ursulabergtunnel und zukünftig
Scheibengipfeltunnel, es für Lichtenstein eine Fortsetzung auf die Alb
geben MUSS.

Dies wollen wir beim Bürgerfest am Sonntag mit unserer Anwesenheit wieder
unterstreichen, denn in naher Zukunft entscheidet sich im neuen
Bundesverkehrswegeplan (2016), wo diese Maßnahme in der Prioritätenliste
stehen wird.

Deshalb treffen wir uns am Sonntag ca. 13:30 Uhr am Festzelt am Südportal
unter unserem Plakat und nutzen diese Chance unsere Forderung nachhaltig zu
unterstreichen.

"Jetzt MUSS der Albaufstieg kommen".

Wir rechnen mit Ihnen..... (und benötigen  für unser o.g. Plakat etliche
Plakatträger)!!!!!
 
 
***BI = Bürgerinitiative Albaufstieg

Kann leider nicht dabei sein; habe Dienst im Militärhistorischen Museum in Engstingen.
 
Übrigens mein 400 terster BLOGbeitrag!!!

Montag, 28. September 2015

Was dann?

Was dann? Wenn unser Modul Regionalstadtbahn durchs Echaztal genehmigt wird und die Deckeltrasse noch nicht gebaut ist?























Foto: Quelle GEA




Deshalb Stadtbahn bauen und dann die leicht umgewandelte Variante 3 in die Wege leiten!

Freitag, 25. September 2015

Bürgerinitiative Lichtenstein Albaufstieg

Nachdem ich auf eine Faxanfrage seit 14 Tagen keine Antwort erhielt, muss ich mir diese Fragen stellen.

Gibt es eine „Stillschweigenvereinbarung“?
Bürger Initiative Lichtenstein Albaufstieg? Gibt es eine Homepage der BI?

In der Folge nur 10 Adressen von Bürgerinitiativen, die aktiv sind (es gibt weit aus mehr).

Die tun was!

www.l125-voraus.de Schallstadt
www.bundesstrasseb62.de Leimbach-Kaiseroda
www.b27-ortsumfahrung.de Endingen-Erzingen

Wir sind zwar auf 2016 vertröstet worden – die BI sollte aber trotzdem tätig werden!

Mit einer aktiven Darstellung der BI vor Ort sein! BLOG oder Homepage?

Vor einigen Jahren wurde hier (beim und im Schloss) das Märchen Dornröschen gedreht.
Sind wir den auch in einen hundertjährigen Schlaf versunken?

Albaufstieg JA! - Deckeltrasse NEIN!

Dienstag, 22. September 2015

Erst das Huhn und dann das Ei?

Erst den "Deckel" und dann die Bahn?














Bild Quelle: GEA 22.09.2015

Dann müssen wir noch lange warten bis wir im Echaztal die Regionalstadtbahn bekommen!

Montag, 14. September 2015

Dobrindts Alleingänge???




Wortbildmarke: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Erscheinungsdatum 14.09.2015
Laufende Nr. 090/2015

Dobrindt: Mobilitätsfortschritt für Dillingen

Ortsumgehung wird für den Verkehr freigegeben
Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute die neue Ortsumgehung Dillingen für den Verkehr freigegeben.Sie entlastet Dillingen und Steinheim vom Durchgangsverkehr. Durch die Orte fahren zurzeit durchschnittlich mehr als 22.000 Fahrzeuge pro Tag.
Dobrindt:
Heute feiern wir einen historischen Mobilitätsfortschritt: für die Große Kreisstadt Dillingen, für den ganzen Landkreis und das nördliche Schwaben. Mehr als drei Jahrzehnte haben Bürger und Politik beharrlich und hartnäckig für eine Ortsumgehung gekämpft. Heute können wir die Ortsumgehung für den Verkehr freigeben. Damit stärken wir nicht nur die Mobilität vor Ort, sondern im gesamten Wirtschaftsraum entlang der Verkehrsachse zwischen Günzburg und Donauwörth. Tausende Pendler und der Wirtschaftsverkehr kommen jetzt schneller ans Ziel. Und die Menschen in den Ortschaften werden von Lärm und Abgasen befreit.
Insgesamt hat der Bund 40 Millionen Euro in die 9,4 Kilometer lange Ortsumgehung investiert. Der Bau hatte im Juni 2012 begonnen.
Dobrindt:
Durch den Investitionshochlauf, den ich im vergangenen Jahr gestartet habe, steigern wir die Investitionen in die Infrastruktur bis 2018 um rund 40 Prozent. Das ist absoluter Rekord und gibt uns endlich den Spielraum, den Investitionsstau bei der Infrastruktur aufzulösen - und längst überfällige Projekte wie die B 16 neu umzusetzen. Mit dieser kräftigen Modernisierungsoffensive sichern wir Mobilität, Wachstum und Wohlstand in unserem Land.

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Wann wird er an uns Lichtensteiner denken? 
Info von Dieter Bertsch erhalten
 

Samstag, 5. September 2015

Lichtenstein müßte in Bayern sein!


Erscheinungsdatum
01.09.15
Laufende Nr.
081/2015


Dobrindt: Ein Jahrhunderttag für Oberau

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat heute den feierlichen Spatenstich zum Bau der Orts­umgehung Oberau vorgenommen. Die vierstreifige Ortsumfahrung der viel befahrenen B 2 entlastet den Ort Oberau vom Durchgangsverkehr - derzeit fahren jeden Tag rund 21.500 Kraftfahrzeuge durch den Ort.
Dobrindt:
"Über 45 Jahre haben die Oberauer für die Ortsumgehung gekämpft. Heute geht das Projekt auf die Zielgerade. Die Ortsumgehung kommt. Der Baubeginn ist ein Jahrhunderttag für die Region und weit darüber hinaus. Damit realisieren wir einen lang erwarteten Lückenschluss. Er beseitigt eine Engstelle auf einer zentralen Nord-Süd-Achse durch Bayern. Mit der Ortsumfahrung werden die Menschen im Ort vom Durchgangsverkehr befreit: Die kilometerlangen Staus in und um Oberau werden der Vergangenheit angehören."

Der vierstreifige Neubau der Ortsumgehung Oberau hat eine Länge von 4,2 Kilometern und schließt einen rund drei Kilometer langen Tunnel ein. In die Maßnahme investiert das Bundesverkehrsministerium rund 200 Millionen Euro.

Dobrindt:
"Die Ortsumgehung ist ein sichtbares Ergebnis meines Investitionshochlaufs: wir steigern die Mittel für die Infrastruktur bis 2018 um rund 40 Prozent. Das ist ein Rekordniveau. Mit dem Geld modernisieren wir unser Land, bauen Straßen, Schienen und Wasserwege aus. Davon profitiert auch unsere Region."

    und dann 2 Röhren mit je 2 Fahrspuren

 
Murnau – 174 Mio. Euro – das war das Geschenk, das Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Samstag bei der Straßenkonferenz in Murnau auspackte. Darüber können sich v.a. die vom Verkehr geplagten Oberauer freuen, denn dieses Geld wird in die Ortsumfahrung ihrer Gemeinde fließen. Der Bau soll 2015 beginnen.
Besonders Josef Bobinger stand die Frage ins Gesicht geschrieben, ob er nun wirklich glauben darf, was er gehört hat. Gerade noch hatte der Sprecher der Initiative Verkehrsentlastung Oberau (VEO) ein feuriges Plädoyer auf der Podiumsdiskussion gehalten. Seit 20 Jahren setzt sich die VEO nun schon ein für die Westumfahrung Oberau, die Gemeinde selbst etwa doppelt so lange. Und jetzt bekam er endlich die erlösenden Worte zu hören, aus dem Mund des Bundesverkehrsministers höchstselbst: „Der Bau soll 2015 beginnen.“ Nicht nur Bobinger hatte an diesem 1. März Grund zur Freude, sondern auch Peter Imminger (CSU), Bürgermeister von Oberau. Auch er hatte noch einmal eindringlich geschildert, wie sehr die Menschen unter dieser Belastung leiden. Bei schönem Wetter, an Feiertagen und an den Wochenenden rollen nach seinen Angaben Blechlawinen von gut 40.000 Fahrzeugen pro Tag durch den Ort und hüllen die Gemeinde in eine Dunstglocke aus Abgasen. Dass von dieser lang herbeigesehnten Umfahrung auch andere im Werdenfelser Land profitieren, hatten auch Bürgermeister anderer Orte im Vorfeld klar herausgestellt. Thomas Schmid (CSB, GAP) z.B. sprach von Oberau als einem „Flaschenhals“, besonders wenn viele Ausflügler unterwegs sind. Hansjörg Zahler (CSU, Wallgau) wies darauf hin, dass der verkehrstechnische Knackpunkt Oberau auch für die wirtschaftliche Entwicklung des Isartales eine große Rolle spielt. Ähnlich umschrieb es auch Arno Nunn (parteilos, Oberammergau) für das Ammertal, und Kreishandwerksmeister Stefan Zirngibl hatte die Probleme von rund 8000 Handwerksbetrieben im Oberland geschildert, die durch Zeitverzögerungen im unkalkulierbaren Verkehr entstehen.
Dobrindt, der noch vor seiner Amtszeit als Bundesverkehrsminister an Demos der VEO teilgenommen und seine Unterstützung immer wieder zugesagt hatte, hat nun Wort gehalten. Für viele ist diese Ankündigung eine Erlösung, andere sehen darin einen geschickten politischen Schachzug, so kurz vor den Kommunalwahlen.



MdB Klaus Barthel (SPD) z.B. hatte im Vorfeld kritisiert: „Die Veranstaltung läuft laut Presseberichten unter der Regie des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur. Man wisse die CSU-Mandatsträger auch aus dem Landtag auf seiner Seite. Was ist mit den anderen? Nicht einmal das Landratsamt war eingeweiht. Wer nicht die CSU ist, wird als ,interessierte Bevölkerung’ eingeladen und erfährt das Ganze kurz vorher aus der Presse. Ein klarer Fehlstart des Ministers!“



Dr. Michael Rapp, Murnaus Bürgermeister, betonte aufgrund des Unmutes, der aufgekommen war, dass eine solche Straßenkonferenz schon lange Zeit geplant gewesen sei, schon als MdL Harald Kühn noch Landrat im Landkreis Garmisch-Partenkirchen war. Auch Dobrindt und Kühn versäumten nicht zu unterstreichen, dass dies kein Wahlkampf sei, sondern dass das Verkehrsproblem in Oberau eine wirtschaftliche und regionale Dimension habe, weshalb eine Lösung gefunden werden müsse. Ob nun Politikum oder nicht: den Oberauern dürfte das angesichts der baldigen Erlösung gleichgültig sein. Wann genau der Spatenstich 2015 sein wird, konnte Dobrindt noch nicht sagen. Zuerst wird in der zweiten Jahreshälfte 2014 der Bundeshaushalt verabschiedet. Dann werde er ein Infrastrukturpaket auf den Weg bringen, bundesweit sollen rund 5 Mrd. Euro mehr zur Verfügung stehen. „In dieses Paket möchte ich auch Oberau aufnehmen, denn diese Maßnahme ist dringend notwendig“, bekräftigte Dobrindt. Es ginge schließlich nur noch um Finanzierungsfragen, das Baurecht liegt bereits vor. Die Umfahrung mit einer Länge von etwa 4 km ist im Norden Oberaus mit einer Anschlussstelle geplant. An diese schließt sich ein 3 km langer Tunnel mit zwei Röhren an, der Oberau im Westen umlaufen soll. Nach Süden führend, mündet die Umfahrung zurück in die B2 vor Farchant. Für diese Baumaßnahme sind 174 Mio. Euro nötig. Ein Bericht wie es mit dem Kramertunnel weitergehen soll, folgt am Samstag.  



Quelle: Allgemeine Presseinformation

Schade, dass wir Baden-Württenberger sind!

Wir geben aber die Hoffnung nicht auf!