In der Hoffnung, dass im neuen Jahr die "gute" Nachricht aus Berlin nach Lichtenstein kommt, wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2016
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Samstag, 5. Dezember 2015
Bundesverkehrswegeplan verschoben
Leider kommt es nicht zu einem Weihnachtsgeschenk für die Lichtensteiner Bürger. Erst im Neuen Jahr werden wir erfahren, ob wir dieses Mal dabei sind.
In welche Kategorie werden wir kommen? Ich glaube immer noch daran endlich aufgenommen zu werden.
Dann können Gemeinden, Bürger, Firmen und Verbände ihre Stellungnahmen und Anregungen einbringen!
Besteht dann vielleicht doch noch die Möglichkeit die Planung "Deckeltrasse" zu kippen?
In welche Kategorie werden wir kommen? Ich glaube immer noch daran endlich aufgenommen zu werden.
Dann können Gemeinden, Bürger, Firmen und Verbände ihre Stellungnahmen und Anregungen einbringen!
Besteht dann vielleicht doch noch die Möglichkeit die Planung "Deckeltrasse" zu kippen?
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Bürgerprotest Moltkestraße
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Nußbaum,
Werte Damen und Herren des Gemeinderates,
Wir,
die Anwohner der Moltkestraße und der angrenzenden Seitenstraßen, haben genug
von leeren Versprechungen. Wir fordern von Ihnen sich endlich ernsthaft mit
der Situation in der Straße zu befassen und Lösungen anzubieten !!!
Das Verkehrsaufkommen ist jetzt bereits unerträglich
hoch und wird noch weiter zunehmen. Zahlreiche ortsfremde Fahrzeuge, darunter
auch viele LKW, nutzen die Straße als Ausweichroute zur gut „überwachten“
Bundesstraße. Besonders während des Berufsverkehrs reiht sich Auto an Auto. Die
erlaubten 30 km/h werden, egal zu welcher Uhrzeit, von den Wenigsten
eingehalten; gleiches gilt für die Einhaltung der in der Tempo 30 Zone gültigen
Vorfahrtsregel „Rechts-vor-Links“, welche geflissentlich ignoriert wird. Zahlreiche
Unfälle und etliche Beinah-Zusammenstöße sind Beleg dafür. Als ob das nicht
schon genug wäre, wird die Straße in den Abend- und Nachtstunden regelrecht zur
Rennstrecke.
Wir als die Leidtragenden dieser Verhältnisse sehen akuten
Handlungsbedarf in folgenden Punkten
-
Die hohe Anzahl der Fahrzeuge muss reduziert
werden
-
LKW, insbesondere solche mit mehr als 7,5 t
zulässiges Gesamtgewicht, haben in der Moltkestraße nichts verloren (für diese wurde die B312 erst saniert)
-
Die Einhaltung von Tempo 30 muss
gewährleistet sein
-
Deutlicheres Kennzeichen der
„Rechts-vor-Links-Regel“
Um unser Anliegen zu untermauern und klar zu stellen dass
es sich nicht um ein Problem einiger Weniger handelt, wurde, mit dem Ziel ein
Stimmungsbild zu erhalten, ein Fragenkatalog erstellt. Die Resonanz war sowohl überwältigend als
auch eindeutig und bezeugt nochmals die Dringlichkeit in dieser Sache!
Bei zahlreichen Rückmeldungen wurde den Initiatoren viel
Zustimmung zu Teil und Unterstützung angeboten. Es stellte sich heraus, dass
sich in der Vergangenheit bereits Bürger bei der Gemeindeverwaltung über die
untragbaren Zustände beschwerten; passiert ist bisweilen NICHTS !
Das darf so nicht bleiben! Es muss gehandelt werden!
Die mobilen Geschwindigkeitskontrollen
(sofern sie den überhaupt stattfinden) finden viel zu selten, immer an der
gleichen Stelle oder zur gleichen Uhrzeit statt.
Stationäre Messanlagen
schaffen hier Abhilfe; mobile Kontrollen ergänzen diese und verhindern ein nur
punktuelles Einhalten der Geschwindigkeit kurz vor den Starenkästen.
Über eine Signalanlage im
Einmündungsbereich der Gutenbergstraße in die B 312 sollte ernsthaft
nachgedacht werden oder haben sie schon mal versucht Nachmittags und Abends von
der Gutenbergstraße links in Richtung Honau in die B312 einzubiegen ? Dies ist
ein nahezu unmögliche Unterfangen, erst recht für LKW aus dem Industriegebiet.
Man wird förmlich gezwungen die Moltkestraße in Richtung Honau zu fahren um an
besserer Stelle in die Bundesstrasse einzubiegen. Zumindest eine Bedarfsampel
würde hier Abhilfe schaffen und den Verkehrsfluss auf der Bundesstraße nur
minimal unterbrechen.
Ein Zebrastreifen, bzw. auf Grund der
unübersichtlichen Lage, eine Fußgängerampel im Bereich Stettenstraße/
Moltkestraße macht für Fußgänger, darunter zahlreiche Schulkinder oder ältere
Personen, das tägliche überqueren der Fahrbahn deutlich sicherer.
Markierungen auf der Fahrbahn
sorgen für eine bessere Wahrnehmung der Vorfahrtsregel „Rechts-vor-Links“
Ein Durchfahrtsverbot für LKW sorgt
für eine Reduzierung des Lärmpegels und verhindert eine vorzeitige Zerstörung
des Fahrbahnbelags! Zudem kann einem Angst und Bange werden, wenn ein
Vierzigtonner am Kindergarten vorbeirauscht wenn sich Kinder während der Bring-
und Abholzeiten auf dem Gehweg aufhalten oder Schulkinder auf dem Schul- bzw.
Heimweg sind.
Weitere Anregungen und Vorschläge können Sie
den einzelnen Antwortbögen entnehmen
!
Wir werden auf jeden Fall an dem Thema dranbleiben !
Lichtenstein, den 24.11.2015
Ergebnis der Befragung der Anwohner Moltkestraße/Seitenstraßen vom November 2015
Teilnehmer gesamt: 156
Mich
stört die augenblickliche Situation bezüglich Verkehrsaufkommen und
Lärmbelästigung in der Moltkestraße ....
sehr
|
148
|
nur mäßig
|
8
|
gar nicht
|
0
|
Ich
sehe dringenden Handlungsbedarf geboten....
Ja
|
154
|
Nein
|
0
|
Ich bin der Meinung die bisher durchgeführten mobilen
Geschwindigkeitskontrollen sind....
zu selten
|
145
|
ausreichend
|
6
|
unnötig
|
3
|
Ich bin für die Aufstellung von stationären Blitzern
um die Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeit dauerhaft und rund um die Uhr
zu gewährleisten, sowie um die Strecke für den Ausweichverkehr unattraktiver zu
machen...
Ja
|
140
|
Nein
|
15
|
Ich bin für die Installation einer Ampelanlage im
Einmündungsbereich Gutenbergstraße/B312 (beim KIK) um den Verkehrsfluss zu regulieren...
Ja |
70 |
Nein |
82 |
Ich bin für ein Fahrverbot für LKW in der
Moltkestraße (Zulieferverkehr ausgenommen)...
alle LKW
|
121
|
nur LKW über 7,5 t
|
32
|
Kein Verbot
|
1
|
Die Unterschriftensammlung
wurde am Do., den 26.11 bei der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats übergeben
Quelle: Bürger Moltkestraße und Seitenstraßen
Freitag, 27. November 2015
Scheibengipfeltunnel Ausfahrt Süd
Das soll einer verstehen!
Ausfahrt aus dem Tunnel auf einer Rampe im rechten Winkel auf die B 312 - dann rechts ab nach Reutlingen.
Wurde diese Woche geteert.
Ausfahrt aus dem Tunnel auf einer Rampe im rechten Winkel auf die B 312 - dann rechts ab nach Reutlingen.
Wurde diese Woche geteert.
Wird der Verkehr dann mit Ampeln geregelt?
Links: Zufahrt von Lichtenstein kommend in den Scheibengipfeltunnel
Mitte: linker Teil von Reutlingen kommend in den Tunnel; rechter Teil Ausfahrt Tunnel nach Lichtenstein
Rechts: Auffahrrampe für rechts Abbieger nach Reutlingen
Direkte Zufahrt auf die B 312
Ist das gut durchdachte Planung?
Ist das gut durchdachte Planung?
Samstag, 21. November 2015
"Staatssekretär Barthle darf zwar nichts sagen,....
....würde aber gerne mit den Lichtensteinern Sekt trinken"
Diese Aussage lässt hoffen!
Da kann man abhelfen:
Diese Aussage lässt hoffen!
Da kann man abhelfen:
Natürlich nur mit Schloss Lichtenstein Sekt.
Hätte man dran denken müssen!
Freitag, 20. November 2015
Nachtrag zum Besuch des Staatssekretärs Barthle
"Tunnel-Fangis"
Die Schüler der Brögerschule, viele von ihnen müssen täglich der B 312 überqueren, haben auf Anregung der Bürgerinitiative - Wir sind Lichtenstein -
das "Tunnelfangisspiel" vorgeführt.
2 Tunnel zur Auswahl?
Links: "Deckeltrasse"; rechts: "Lippental - Stuhlsteigetunnel"
Die Entscheidung fiel mir leicht.
Ich nehme den rechten Tunnel !
Mittwoch, 18. November 2015
Besuch von Herrn Staatssekretär Norbert Barthle heute , den 18.November 2015
Zunächst wurde im Sitzungssaal das Problem "Verkehr in Lichtenstein" mit Fakten und einem "langen" Film des morgendlichen Staus durch Lichtenstein vorgeführt.
Die Antworten von Staatssekretär Barthle lassen hoffen.
Er wird sich für die Belange Lichtensteins mit aller Kraft einsetzen; seine Aussagen waren ehrlich gemeint. Wir werden noch in diesem Jahr eine Entscheidung betreffend Albaufstieg erhalten.
Er ist zuversichtlich - machte keine Versprechen - aber seine Glaubwürdigkeit kam an.
von links: Bürgermeister Petert Nußbaum, Staatssekretär Barthle und Michael Dondt (MdB)
Mit von der Partie waren die Bürgermeister von Engstingen, Pfullingen und Sonnenbühl, viele Gemeinderäte, Herr Pasler vom Straßenbauamt, unsere Landtagsabgeordneten (Herr Käppeler war kurz dabei) liesen sich entschuldigen; im Landtag ging es heute um das Problem Terror. Weitere Herren, die seinerzeit die Lichtensteiner Erklärung mit unter-schrieben haben waren auch anwesend.
Am Bahnhof Honau wurde Herrn Staatssekretär Barthle das Problem des engen Echaztal dargestellt und die Linienführung der Variante 1 B am Hang erklärt.
Wenn Mitte Dezember 2015*** die Entscheidung fällt, dass wir in den vordringlichen Bedarf (ohne wenn und aber) ohne Stern eingestuft werden, haben wir die nächste Hürde übersprungen.
*** Schade es wird jetzt doch 2016!!!!!
Die Antworten von Staatssekretär Barthle lassen hoffen.
Er wird sich für die Belange Lichtensteins mit aller Kraft einsetzen; seine Aussagen waren ehrlich gemeint. Wir werden noch in diesem Jahr eine Entscheidung betreffend Albaufstieg erhalten.
Er ist zuversichtlich - machte keine Versprechen - aber seine Glaubwürdigkeit kam an.
von links: Bürgermeister Petert Nußbaum, Staatssekretär Barthle und Michael Dondt (MdB)
Mit von der Partie waren die Bürgermeister von Engstingen, Pfullingen und Sonnenbühl, viele Gemeinderäte, Herr Pasler vom Straßenbauamt, unsere Landtagsabgeordneten (Herr Käppeler war kurz dabei) liesen sich entschuldigen; im Landtag ging es heute um das Problem Terror. Weitere Herren, die seinerzeit die Lichtensteiner Erklärung mit unter-schrieben haben waren auch anwesend.
Am Bahnhof Honau wurde Herrn Staatssekretär Barthle das Problem des engen Echaztal dargestellt und die Linienführung der Variante 1 B am Hang erklärt.
Wenn Mitte Dezember 2015*** die Entscheidung fällt, dass wir in den vordringlichen Bedarf (ohne wenn und aber) ohne Stern eingestuft werden, haben wir die nächste Hürde übersprungen.
*** Schade es wird jetzt doch 2016!!!!!
Das ist unser Ziel!
VB
Viele Lichtensteiner kamen zum Ortstermin am Honauer Bahnhof
Montag, 16. November 2015
Brief der Bürgerinitiative Albaufstieg an Staatssekretär Barthle
per Email von Herrn Gerstenmaier erhalten
Abschrift:
Bürgerinitiative
Albaufstieg Lichtenstein
OFFENER
BRIEF
c/o
Wolfgang Ebbinghaus
Heerstraße
51
72805
Lichtenstein
Telefon
07129/2888
Mail:
w_ebbinghaus@yahoo.de
Wolfgang
Ebbinghaus Heerstraße 51 72805 Lichtenstein
Herrn
Staatssekretär
Norbert
Barthle Platz der Republik 1 11011 Berlin
Lichtenstein,
den 09.11.2015
Ihr
Besuch in Lichtenstein am 18. November 2015
Sehr
geehrter Herr Staatssekretär Barthle,
über
Ihren angekündigten Besuch bei uns in Lichtenstein zur Erörterung
der Situation um die Aufnahme des benötigten Albaufstiegs in den
vordringlichen Bedarf freuen wir uns. In der Bevölkerung unserer
Gemeinde sind nach dem Bekanntwerden Ihres Besuchstermins hohe
Erwartungen laut geworden. Obwohl bekannt ist, dass derzeit noch
keine Entschei-dungen über die Aufnahme einzelner Vorhaben in die
Bedarfseinstufungen des Bundesver-kehrswegeplans 2015/2016 vorliegen
dürften, hören wir hier in den letzten Tagen immer wieder die
Hoffnung, dass Sie nicht mit leeren Taschen zu uns kommen.
Aber
auch auf unserer Seite macht Ihre erklärte Absicht, sich über die
aktuelle Situation ent-lang der Ortsdurchfahrt der B312/B313 und der
Lösungsmöglichkeiten für einen neuen Al-baufstieg zu informieren,
Hoffnungen. Wir hoffen, dass Sie aktuelle Zwischeninformationen über
den Stand der Entscheidungsfindung mitbringen können, und dass aus
Ihrem Besuch weitere Argumente für die Vordringlichkeit eines neuen
Albaufstiegs in die weiteren Bera-tungen Eingang finden werden.
Letzten Endes wäre es unser Wunsch, dass wir die Transpa-rente
entlang der Ortsdurchfahrt bald abhängen können, auf denen steht:
„Nadelöhr Lich-tenstein – von der Politik vergessen“.
Konkret
möchten wir Sie auffordern, anlässlich des Termins in der Gemeinde
Lichtenstein zu folgenden Fragen Position zu beziehen:
Wie
weit ist die Bundesverkehrswegeplanung 2015/16 gediehen und welche
weiteren Schritte sind noch bis zur endgültigen Version vorgesehen?
Werden
in der Entscheidungsfindung neben den Argumenten für eine
leistungsfähige Verkehrsachse auch die unzumutbaren Belastungen der
unmittelbar betroffenen Be-völkerung ausreichend berücksichtigt?
Konnten
in die Beratungen die aktuellen Verkehrszahlen, die noch
nachträglich sei-tens der Gemeinde vorgelegt wurden, Einklang
finden?
Ist
bekannt, dass heute schon die begrenzte Leistungsfähigkeit der
Ortsdurchfahrt werktäglich in den Spitzenzeiten zu langen Staus
führt? Morgens zwischen 6:30 und 9:00 quält sich der Verkehr im
Schritttempo durch die lange Ortsdurchfahrt, abends ab 16:00 staut
sich der Verkehr bis zurück zum Pfullinger Ursulabergtunnel und oft
genug noch durch den gesamten Tunnel hindurch.
Als
vor einigen Jahren mit dem Ursulabergtunnel eine leistungsfähige
Ortsumgehung für Pfullingen geschaffen wurde, konnten wir in
Lichtenstein eine deutliche Zunahme sowohl des PKW-Verkehrs,
insbesondere aber auch des Schwerverkehrs bemerken. Mit der
bevorstehenden Eröffnung des Reutlinger Scheibengipfeltunnels
erwarten wir, dass zumindest der gleiche Effekt wieder eintreten
wird und wir nochmals eine deutliche Verkehrszunahme im oberen
Echaztal ertragen müssen. Wird diesem zu er-wartenden Umstand
dadurch Rechnung getragen, dass der Albaufstieg höher priori-siert
wird?
Müssen
die bisher vorgetragenen Fakten und Argumente für einen neuen
Albaufstieg noch weiter untermauert oder ergänzt werden, um eine
Aufnahme in den vordring-lichsten Bedarf zu erreichen und es zu
schaffen, dass ein Planungsbeginn für die seit langem überfällige
Maßnahme stattfinden kann?
Wir
hoffen, dass Sie am 18.11.2015 zu diesen Fragen Stellung beziehen
können und erlauben uns, diesen offenen Brief auch an die Gemeinde
Lichtenstein und die lokale Presse zu sen-den.
Mit
freundlichen Grüßen
Für
die Bürgerinitiative „Albaufstieg Lichtenstein“
Wolfgang
Ebbinghaus Hans Gerstenmaier
B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312B312
Antwort als Email erhalten
Sehr geehrte Damen und Herren der "Bürgerinitiative
Albaufstieg Lichtenstein",
Sie als langjährige aktive Interessierte in der
"Bürgerinitiative Albaufstieg Lichtenstein "in Sache Albaufstieg
sollten/müssen den Brief an Staatsekretär Barthle in Vorfeld zu seinem Besuch
am Mittwoch 18.11.2015 kennen (kompletter Brief siehe Dateianhang.)
Dazu ist nachfolgende Antwort eingegangen:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Ebbinghaus,
danke für die Zusendung Ihres offenen Briefs an Herrn PSts
Norbert Barthle und die weiteren Argumenten für die rasche Realisierung des
Albaufstiegs. Es ist ein gutes Zeichen, dass Sie und Ihre Bürgerinitiative sich
für das Projekt engagieren und konstruktiv mitarbeiten. Genau zur Information
über diese Fragen dient ja der Vor-Ort-Termin auch.
Beste Grüße und weiterhin gutes Gelingen,
Dr. Stefan Ewert
Persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs
Norbert Barthle
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Telefon: 030/2008 - 2120
Fax: 030/2008 - 2119
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