Montag, 27. Februar 2012

Der Hang wird gerodet

Sind das die Vorarbeiten um die Baustelle "Regional-Stadtbahn" einrichten zu können?

Samstag, 25. Februar 2012

Schon vor 99 Jahren.......

.......wußten unsere Vorfahren wie es in unserem Tal im Untergrund aussieht!



























.... Bekanntlich ist in jeder Gegend die Bodenbeschaffenheit derart, dass durch Zerklüftungen, Poren und Schlitze das Wasser sehr leicht versickern kann. Wir verweisen dieserhalb auf den Reissenbach, der in wasserarmer Zeit vom Ursprung bis Oberhausen vollständig versickert, ferner auf die verschiedenen Stellen oberhalb der Echatzbrücke beim Bahnhof Unterhausen, wo selbst durch die Umleitung der Echatz große Quantitaeten Wasser unterirdisch abflossen.


(sieh BLOG's vom 29.11. und 5.12.2011)

Montag, 20. Februar 2012

LKW müssen raus



Wenn keine Umgehung in nächster Zeit,
herrscht weiterhin der Menschen Leid,
die Brummer müssen aus dem Tal,
dann hat ein End' der Menschen Qual!

Sonntag, 19. Februar 2012

Reutlinger Umweltpreis 2012

Grundwasser in der Mühlstraße zu Unterhausen
Bei der Preisverleihung des Reutlinger Umweltpreises wird unter anderem berichtet:

In die unterirdische Welt des Wassers entführte der Tübinger Hydrologe Professor Olaf Cirpka mit einem Vortrag >>Grundwasserschutz - eine naturwissenschaftliche Herausforderung<<, in dem er unterhaltsam darlegte, warum unser Grundwasser die wichtigste Trinkwasserressource ist.
>>Um das Grundwasser zu schützen, müssen wir es verstehen<<, sagte er und machte bei den Schülern Werbung für ein Geologiestudium in Tübingen.
Quelle. GEA 17.2.2012

Wir lassen unser Grundwasser nicht zerstören!

Samstag, 18. Februar 2012

Freitag, 17. Februar 2012

Was dann?

Ab 1. August wird auch auf Bundesstraßen kassiert.
Die Ausweitung der LKW-Maut auf vierspurige Bundesstraßen soll am 1. August starten.
Was dann? Was bedeutet das für uns im Tal?
Nochmals mehr LKW!
Wäre es da nicht sinnvoll, die Maut von jetzt 17 Cent pro km zu kürzen und dann alle gefahrenen Kilometer auf allen Straßen berechnen; die Brummis würden wieder die Autobahnen benutzen.

Der ADAC Württemberg rät uns:
Gehen sie doch auf die NAVYbetreiber  teleatlas und navtec zu; die sollen bei der Routenbestimmung die gefährliche "Kurverei", sowohl Holzelfinger Steige (vom Gewicht her), als auch die drei "Haarnadelkurven" der Honauer Steige nicht mehr empfehlen.

Klingt gut, ist das aber realistisch?

Donnerstag, 16. Februar 2012

Leistungsfähige Verkehrswege

Quelle: EMail-Abo des BMVBS

Ramsauer: "Leistungsfähige Verkehrswege sind die Grundlage für Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Dafür müssen wir vor allem bestehende Strecken erhalten und modernisieren. Das bedeutet aber nicht, dass keine neuen Straßen gebaut werden - gerade da, wo die Belastung der Menschen besonders groß ist. Entlang der heutigen Ortsdurchfahrt Konz - Könen sind die Anwohner täglich Lärm und Abgasen und einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt. Die vier Kilometer lange Ortsumgehung bringt mehr Lebensqualität für die Menschen. Es wird leiser, sauberer und sicherer. Die Ortsumgehung ist zudem ein wichtiger Beitrag zur verkehrlichen Entwicklung der Region. Sie erhöht die Mobilität, schafft damit Arbeitsplätze und sichert Wettbewerbsfähigkeit."


Hier gehtes um die B 51, sie ist eine wichtige überregionale Verbindung zwischen Trier als Oberzentrum und der umliegenden Region. Der Bund investiert rund 20 Millionen Euro in die Strecke. Der Abschluss der Arbeiten ist für 2015 vorgesehen.


Beitrag von Dieter Bertsch

Nicht nur die Lichtensteiner, auch die "Raumschaft" und ganz wichtig, auch das ein TIPP vom ADAC Württemberg:

>>Holt alle eure Bundestagsabgeordneten und Landtagsabgeordneten mit dazu, ihr habt sie gewählt, auch sie müssen Druck auf das RP machen; letztlich habt ihr sie gewählt!<<
Wie bekannt müssen wir aber zunächst als Lichtensteiner unsere Hausaufgaben machen, bevor wir träumen können.

Mittwoch, 15. Februar 2012

TIPP vom ADAC Württemberg

In einem Telefonat mit dem ADAC Württemberg hab folgenden Tipp bekommen; schauen Sie sich den dortigen Zustand an!

Die Schurwaldquerung

Die Schurwald-Querung in Schorndorf-Schlichten kommt in den Stresstest. Landrat Johannes Fuchs begrüßt, dass mit der Freigabe der Landesstraße neue Rahmenbedingungen entstehen, den Verkehr in der Region besser zu leiten und zu verteilen.

„Die Freigabe schafft eine neue Ausgangslage“, sagt Fuchs. „Deshalb ist es richtig und wichtig, jetzt mit einer Zählung unter realen Bedingungen den Schwerverkehr über den Schurwald neu zu erfassen.“ Nur auf dieser Basis sei eine ausgewogene Beurteilung und gerechte Verkehrslenkung möglich. Das Lkw-Durchfahrtsverbot in Stuttgart, Mautflucht und die baubedingte Sperrung der L 1151 sowie teilweise Lkw-Verbote bei den Schurwaldübergängen haben zu einer zufallsbedingten Verteilung des Schwerverkehrs geführt. „Jetzt brauchen wir einen Stresstest für den Schurwaldverkehr unter vergleichbaren Bedingungen für alle Übergänge“, fordert Landrat Fuchs. „Nur so erhalten wir Transparenz, welche Strecke und welche Ortschaften am stärksten belastet sind.“

Quelle: Rems-Murr-Rundschau 25.5.2011

oder

Schultes: Ein Sieg in Etappen


Kreis Göppingen. Über einen "Sieg in Etappen" berichtete Bürgermeister Karl Vesenmaier dem Wäschenbeurer Gemeinderat: Die für Lkw gesperrten SchurwaldQuerungen werden wieder vorläufig geöffnet.
Die für den Lkw-Verkehr seit geraumer Zeit gesperrten Schurwald-Querungen führen durch Baltmannsweiler und Lichtenwald. Ihre Sperrung hatte in den an der B 297 liegenden Schurwald-Gemeinden Rechberghausen, Birenbach und Wäschenbeuren zu der Befürchtung geführt, dass diese Straße dadurch zusätzlich belastet werden könnte.
In einem Gespräch im Regierungspräsidium wurde nun vereinbart, dass die zwei durch Lichtenwald und Baltmannsweiler führenden Schurwaldstraßen zumindest vorläufig von Lastern wieder befahren werden können, berichtete Schultes Karl Vesenmaier im Wäschenbeurer Gemeinderat. An dem Gespräch hatten mehrere Bürgermeister aus den von der Sperrung betroffenen Schurwald-Gemeinden teilgenommen. Außerdem habe man laut Vesenmaier eine gemeinsame Resolution gegen die dauerhafte Schließung der beiden gesperrten Schurwald-Querungen verfasst, die auch von Landrat Edgar Wolff unterschrieben worden sei. Die Stimmen der betroffenen Bürgermeister seien nun erhört worden, freute sich Vesenmaier.
Die Aufhebung der Sperrung wurde vorläufig für ein halbes Jahr verfügt. Das Regierungspräsidium legte gleichzeitig fest, dass in dieser Zeit Verkehrszählungen vorgenommen werden sollen, um festzustellen, inwiefern sich die Verkehrsbelastung verändert.
Unterdessen hat der Göppinger CDU-Landtagsabgeordnete Dietrich Birk vom Landes-Verkehrsministerium und dem Regierungspräsidium erneut eine verbindliche klare Linie in Bezug auf die Zukunft des Lkw-Durchgangsverkehrs zwischen dem Fils- und dem Remstal gefordert. Er wiederholte seine Kritik an dem zu Grunde liegenden Datenmaterial für ein Sperrungskonzept der Schurwald-Übergänge zwischen dem Remstal und dem Neckar- beziehungsweise Filstal. Die dort berücksichtigten Verkehrsströme würden sich nicht mit den kommunalen Erkenntnissen des Landkreises Göppingen decken.
"Verkehrsministerium und Regierungspräsidium sind gefordert, sich mit den Anlieger-Gemeinden entlang der Durchgangsstraßen auf eine gemeinsame Linie zur Erhebung der Verkehrsdaten zu verständigen und dann entsprechende Untersuchungen vorzunehmen. "Ich rufe das Verkehrsministerium und das Regierungspräsidium auf, die Gemeinden entlang der betroffenen Verkehrsachsen einzubeziehen, damit die Erhebungen und die anschließenden Auswertungen auf eine entsprechende Akzeptanz stoßen", heißt es in einer Pressemitteilung des Abgeordneten.

Quelle: Südwestpresse 3.6.2011

Was sagt uns das? Wir wollen einen "Stresstest"
Es müssen neue Zahlen her; besonders die des LKW Verkehrs!
Messungen:
vor Unterhausen von Pfullingen kommend
Holzelfinger Steige
zwischen Unterhausen und Honau (Parkplatz)
Traifelberg vor Kreisverkehr (bei der Vorstellung der Zahlen fehlen hier etwa 3.000 Autos)

Nachtrag: natürlich auch die Ortsausgänge Holzelfingens -
nach Ohnastetten und Kohlstetten

dann haben wir echte Zahlen

Montag, 6. Februar 2012

Lärmschutz Tempo 30 Zonen - Experten sagen "Völliger Quatsch"

So.....
Quelle: CELLE Heute

Manche Bürger fühlen sich durch Straßenverkehrslärm belästigt. Die Europäische Union fordert, den Umgebungslärm in Ballungsräumen und an Verkehrswegen zu ermitteln und an hoch belasteten Straßen zu verringern. Auch die Stadt Celle sieht sich in dieser Pflicht – den offiziellen Anfang machte die Tangente: Tempo 5o statt 70 trotz fünf Spuren und Lärmschutzwällen, dafür mehr Einnahmen für die Stadtkasse durch Blitzer. Außer Kopfschütteln und Unmutsbekundungen regte sich bisher kein offizieller Widerstand. Nun reduzierte die Stadt Celle auch auf wichtigen Ein- und Ausfallstraßen wie den Wederweg und Altenceller Schneede das Tempo sogar auf 30 km/h. Begründung: Lärmschutz (CelleHeute berichtete) – anfangs gar im Industriegebiet, nach unseren Informationen hier jedoch inzwischen korrigiert. Weitere Straßen sollen nach und nach folgen.


Soweit die gut gemeinte Theorie, doch in der Praxis fragen sich Autofahrer nach Sinn und Unsinn dieser Maßnahme. Denn während die meisten modernen Autos bei 50 km/h leise und spritsparend im fünten Gang gefahren werden können, müssen die Fahrer bei Tempo 30 nicht nur in den vierten, sondern meist in den dritten Gang zurückschalten – im ungünstigen Fall sogar in den zweiten. Die Folge: Mehr Lärm, mehr Verbrauch.
Wir wollen der Sache auf den Grund gehen und fragen dazu im ersten Teil unserer Untersuchung Experten nach ihrer Meinung. Der ADAC gibt den “gefühlten Werten” auch objektiv gemessen Recht. Das Fazit: Tempo 30 – für die Sicherheit ok, für Lärmschutz unbrauchbar. Hier die Stellungnahme ungekürzt und unkommentiert:
“Der ADAC setzt sich für wirkungsvolle und sinnvolle Maßnahmen zur Verringerung der Lärmbelastung ein. Die Europäische Union sagt dem Lärm den Kampf an. Eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2002 sieht vor, europaweit einheitliche Bewertungsmaßstäbe bei Lärm festzulegen und gesundheitsschädliche Geräusche einzudämmen. Betrachtet wird dabei nur der Lärm, der von Verkehrsmitteln und Industrieanlagen ausgeht.
Nach dem Willen der EU sollen zunächst für Ballungsräume und entlang von Verkehrswegen Lärmkarten erstellt werden, aus denen die lokale Lärmbelastung ersichtlich ist. Besonders betroffene Kommunen sind aufgefordert, auf Grundlage der Karten Aktionspläne entwickeln, die zu einer Verringerung des Lärms führen. Definitive Grenzwerte werden in der Richtlinie nicht vorgegeben. Offen bleibt auch, welcher Lärmpegel bereits als gesundheitsgefährdend einzustufen ist.


Sinnvolle Maßnahmen für leisen Straßenverkehr
Der ADAC unterstützt alle Maßnahmen, die zu einer wirkungsvollen Verringerung von Straßenverkehrslärm führen:
- Abhilfe bringt beispielsweise der Einsatz lärmarmer Reifen und Fahrbahnoberflächen, da beim Abrollen des Reifens auf der Fahrbahn ein Großteil des vom Verkehr erzeugten Lärms entsteht. Auf Autobahnen kann durch offenporige Fahrbahnbeläge der Geräuschpegel reduziert werden, innerorts können Straßensanierungen zu einer Verbesserung führen.
- Bei der Typzulassung neuer Fahrzeugmodelle sollte eine strengere und realitätsnähere Lärmprüfung vorgenommen werden.
- Auch bauliche und verkehrsplanerische Maßnahmen führen zu Lärmminderung.
- Der Straßenverkehr sollte auf Hauptverkehrsstraßen gebündelt werden, in Wohngebieten sollte die Verkehrsmenge niedrig sein. Gleichmäßig fließender Verkehr erzeugt weniger Lärm als häufig abbremsende und wieder anfahrende Fahrzeuge.
- Lärm mindernd wirken sich auch intelligente Flächennutzungs- und Bebauungsplanungen aus. So sollten an stark befahrenen Hauptstraßen keine Wohnanlagen, sondern Gewerbegebiete errichtet werden. Gläserne Lärmschutzwände, die sich harmonisch ins Stadtbild einfügen, tragen zum Lärmschutz bestehender Wohngebiete bei.


Restriktionen bringen keine Verbesserungen


Ein Tempolimit lehnt der ADAC entschieden ab, da dies nicht zur Lärmreduzierung führt:
- Im innerstädtischen Verkehr wird der Fahrzeuglärm vor allem von der Drehzahl und damit von der Wahl des Ganges bestimmt.
- Auf Autobahnen wird der Lärmpegel vor allem vom Lkw-Verkehr dominiert, weniger vom Geschwindigkeitsniveau der Autos. Bei 20 Prozent Lkw-Anteil wird bei Einführung eines Tempolimits von 80 km/h auf einer Autobahn der Lärm nur um zwei Dezibel gesenkt. Ein Betrag, der unter der Wahrnehmungsgrenze liegt. Lärm mindernd wäre allenfalls ein Lkw-Tempolimit unter 80 km/h. Auch anderen Behinderungen des Straßenverkehrs erteilt der ADAC eine klare Absage:
- Straßenrückbau oder Pförtnerampeln verringern nur die Attraktivität von Hauptverkehrsstrecken und führen zu Ausweichverkehr auf Nebenstrecken und in Wohngebiete, was den Lärm dort erhöht!”
Die Stiftung Warentest und Experten vom Umweltbundesamt bestätigen: “Beim Lärmschutz ist das subjektive Empfinden ausschlaggebend.” Auch Autohersteller können die Maßnahmen in Celle nicht nachvollziehen. So hält ein BMW-Sprecher Tempo 30 aus Lärmschutzgründen für “völligen Quatsch”. Welchen Lärm ein Fahrzeug bei diesen Geschwindigkeiten mache, sei “vor allem fahrerabhängig”.


SO.....
Quelle: Stiftung Warentest
Auch kleine Lärmschutzmaßnahmen können große Wirkung haben. Das stellten Experten des Umweltbundesamtes fest, die Modellversuche auswerteten. In Berlin etwa, in der Silberstein- und Scharnweberstraße, führte ein Nachtfahrverbot für Lkws dazu, dass der Anteil stark belästigter Anwohner um 44 Prozentpunkte sank. In Rostock fühlten sich bei einem Tempo-30-Versuch nicht mehr über 50 Prozent durch Lärm stark belästigt, sondern nur noch knapp 40 Prozent. Messtechnisch war nicht viel passiert: weniger als 3 Dezibel Minderung in Rostock, in Berlin nur 1 Dezibel. Dr. Jens Ortscheid, einer der UBA-Experten: „Der Pegel ist nur die halbe Wahrheit. Beim Lärmschutz ist das subjektive Empfinden ausschlaggebend.“ Aktiv werden lohnt sich also. Das sagen auch die Initiatoren des Tages gegen Lärm am 28. April, die um 14.15 Uhr zu 15 Sekunden Ruhe aufrufen (www.tag-gegen-laerm.de). Und wer den Amtsschimmel auf Trab bringen will, hat mit dem Gutachten der Stiftung Warentest einen Trumpf in der Hand: Bei der „Leseraktion Straßenlärm“ haben wir schon über 1 100 Gutachten angefertigt.

oder So
Quelle:
www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1224819_l1/index.htmlIm


Ab heute abend gilt auf der B31 zwischen Kronenbrücke und Schützenalleetunnel von 22 bis 6 Uhr in beiden Fahrtrichtungen Tempo 30. Um einen gleichmäßigen Verkehrsfluss zu gewährleisten, erfolgt in Kürze eine Anpassung der nächtlichen Signalprogramme an die neue Koordinierungsgeschwindigkeit von 30 km/h.


Nächtliche Tempobegrenzung aus Lärmschutzgründen auf der B31 (Foto: Stadt Freiburg) In den kommenden Wochen werden dann nach entsprechenden Verkehrsbeobachtungen bei Bedarf entsprechende Anpassungen bei den Ampelschaltungen vorgenommen.
Die gleichen Verkehrsregelungen werden bis Mitte Juni in der Kronenstraße zwischen Basler Straße und Kronenbrücke und in der Eschholzstraße zwischen Ochsenbrücke und Breisacher Straße umgesetzt.
Diese Temporeduzierungen sind Teil des städtischen Lärmaktionsplans, der im Dezember vergangenen Jahres vom Gemeinderat so beschlossen wurde. Auch für diese Straßenabschnitte hat das Regierungspräsidium Freiburg einer nächtlichen Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h aus Lärmschutzgründen zugestimmt.

Was wollen wir?
für Alle?



oder nur für LKW?





















http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/19330/


Unter diesem LINK können Sie Lärmwerte von Lichtenstein abrufen!


Hier sind die Links von Kommentar Michael Staiger nachgetragen:

 
 
 

Sonntag, 5. Februar 2012

HOFFNUNG

"Scharfe Kritik übte er an der neuen grün-roten Landesregierung, die >>keine neuen Baustellen aufmachen will, solange die angefangenen nicht abgeschlossen sind<< - auf der Stirn von Thomas Reumann glaubte er, >>Albaufstieg Pfullingen<< gelesen zu haben.
>> Das ist ein fundamentales Vergehen. Die Leute müssen entlastet werden<<, schimpfte Ramsauer.

Ramsauer hat das richtige Wort getroffen: "Albaufstieg Pfullingen" - nach Pfullingen in südlicher Richtung muss der Albaufstieg beginnen; nicht erst nach Unterhausen.

Nicht das Land sondern der Bund ist gefordert - Herr Ramsauer was können Sie für uns tun?

Donnerstag, 2. Februar 2012

Es gibt noch gutes.....

.....zu berichten.

Nach dem niederschmetternden Bericht hab ich an viele Persönlichkeiten geschrieben; schon viele Antworten bekommen.
Eine möchte ich nicht vorenthalten.

Zunächst den kurzen Text als Anschreiben:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

der gestrige Bericht im GEA - Keine neuen Straßen im Südwesten - läst aufhorchen.
Wie stehen Sie zu dieser Aussage?
Wir benötigen in Lichtenstein dringend eine Umgehungsstraße auf die Alb.

Grüße aus dem schönen Echaztal
Günther Frick

www.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com"

hier die Antwort von Ulrich Kunze RPT


Sehr geehrter Herr Frick,

wie Ihnen ja sicher bekannt ist, sind die weiteren Planungsarbeiten für den Albaufstieg im Zuge der B 312 bei Lichtenstein von dessen Einstufung in den Bedarfsplan abhängig. Demnach können konkrete Planungsarbeiten erst dann wieder begonnen werden, wenn bei der Bedarfsplanfortschreibung 2015 die Maßnahme in den vordringlichen Bedarf aufrückt. Bis zur Bedarfsplanfortschreibung werden lediglich die für die Bewertung der Maßnahme erforderlichen Unterlagen erstellt, was vom Regierungspräsidium ja Ende des vergangenen Jahres durchgeführt und öffentlich vorgestellt wurde.
Die Aussage "keine neuen Straßen im Südwesten" hat Herr Minister Hermann in dieser Form nicht gemacht. Er hat für den Bereich des Landesstraßenbaus gesagt, dass aufgrund der knappen Finanzmittel und des teilweise schlechten Zustands der Landesstraßen künftig der Schwerpunkt bei der Erhaltung liegen werde. Wegen der noch zahlreichen in Arbeit befindlichen Landesstraßenneubaumaßnahmen mit einem Volumen von 167 Mio € seien Neubeginne von Landesstraßenmaßnahmen vor 2015 kaum möglich. Diese Aussage bezieht sich aber nicht auf die Bundesstraßenmaßnahme B 312 Albaufstieg, die in der Zuständigkeit des Bundes liegt.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Kunze