Sonntag, 30. Januar 2011

Antworten zu den Kommentaren vom Freitag

Zu Kommentar 1
- Ist Ausbau der Stuhlsteige „Neubau“?
- Der Naturverbrauch findet auf 1,6 km im Tale statt; dazu kommen ca. 0,6 km auf der Teilstrecke vom Ruoffseck zur L 382.
- Wer regt sich über lange Strecken auf, wenn er nur mal so zum Bäcker fährt, die Kinder zum Kindergarten oder zur Schule bringt, die längere Strecke ist dann immer noch zeitlich kürzer, denn den Quellverkehr, den wir selbst machen, den haben wir noch!
- Die Tankstelle verschwindet auch beim Bau der Deckeltrasse und auch die Hotels, die Gastronomen und die Geschäfte haben weniger Kunden.
- Haben Sie Steigungsprozente überhaupt wahr genommen?
- Die sogenannte 180° Kurve kann Dank der dortigen Topographie weitgehend entschärft werden.

Zu Kommentar 2:
Siehe vorherige Ausführung.

Zu Kommentar 3:
Kann ich mit unterschreiben.
Wenn der Tunnelabschnitt der „Deckeltrasse“, sowohl im Süden, als auch im Norden verlängert würde, was sinnvoll wäre, haben wir mit weitaus höheren Kosten zu rechnen.

Zu Kommentar 5:
- Eigentlich sollte man auch mal an den Menschen denken, auch der ist NATUR!
- Auf der heutigen Deckeltrassenführung im oberen Tal wird heute mehr gewandert als auf dem Teil der im Lippental für die „neue“ Trasse benötigt wird.
- Sinn hat der Ausbau der Stuhlsteige nur, wenn eine 3.Spur geschaffen wird.
- Den Genkingern wird die Trasse nicht vor die „Nase“ gesetzt, sondern einiges weiter vom Ortsrand entfernt „neu“ gebaut (ca. 600 m).
- Die Genkinger wären dann auch Nutznießer schneller nach Reutlingen und später, wenn der Scheibengipfeltunnel fertig ist, nach Stuttgart zu kommen.
- Die Pfullinger – Ahlsberg – Neubaugebiet Auf der Mauer – die Friedrich-, Seiten-, Gönninger- und die Römerstraßenanwohner kämen somit endlich zur Ruhe.

Kommentar zu 6:
Hoffentlich bekommen wir die Information Anfang Sommer 2011. Was hat man uns schon alles vor Jahrzehnten im letzten Jahrhundert versprochen?
Mir wurde versprochen, daß auch die „meine“ modifizierte Trasse 3 in die engeren Wahl komme (siehe BLOG vom 26.11.2010).
Wer dies geschrieben hat? Seit dem 2.Januar 2011 nicht mehr im Amt.
Dafür wurde die „sogenannte Albvereinstrasse“ mit aufgenommen, die so wie sie dargestellt ist, viel zu steil und auch zu teuer ist.


Eine weitere Information, die von großer Bedeutung ist, wurde mir zugetragen.
Ein Lichtensteiner Bürger (wohnt in der Talsohle) hatte sich für die Erdwärme interessiert. Eine Anfrage beim Landratsamt ergab, dass er sich an das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, kurz LGRB genannt, wenden solle.
Ein Gutachten hätte damals an die 1.500,00 € gekostet.
Durch die Blume hat man ihm dann folgende Warnung erteilt:
> Nach cirka 12 m Tiefenmetern würden in der Sohle des Echaztales größere Kluft-
und Karsthohlräume möglich sein <.
Dies ist nicht von der Hand zu weißen; siehe „Vorgänge“ beim Bau des Lichtensteiner Rathauses; viel Beton wurde verwendet um diese Hohlräume zu sichern!


Der Landtag von Baden-Württemberg hat in der Drucksache 14/5947, betr. einer Bohrung im Karstgelände darauf hingewiesen, dass bohr- und ausbautechnische Schwierigkeiten wegen größerer Kluft- und Karsthohlräumen im Untergrund möglich seien.
Des weiteren wurde dort geschrieben: .... in welchen geologischen Formationen der Bau von Erdwärmesonden problematisch und ungünstig ist, und daher im Einzelfall zu prüfen ist, ob Auflagen insbesondere zum Schutz des Grundwassers erforderlich sind.


(Dies kann man sicher auf die Arbeiten, die für die Deckeltrasse erforderlich sind, übertragen).

Nachtrag am 11.Februar 2011!

Auf Grund der schlechten Bodenverhältnisse müßten aufwändige Pfahlgründungen in den Tuffsand gebaut werden.
Tiefe bis zu 20 m!
So eine Sachdarstellung für einen Neubau in der Mühlstraße im Ortsteil Unterhausen.







Gleich eine Antwort zu L. Hahn hat gesagt, vom 30.Januar: 


Ist Ausbau der StuhlsteigeNeubau?
Ja: Die Hänge an der Stuhlsteige sind sehr marode. Die Straße ist auch in einem schlechten Zustand. Wenn dort so genannte Euro-Sattelzüge mit einer für sie typischen zweiachsigen Sattelzugmaschine und einem dreiachsigen Sattelaufleger mit einer Gesamtlänge von bis zu 26,50 m und einem zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 60 Tonnen fahren sollen, hält diese Steige nicht lange aus. Siehe Holzelfinger Steige. Letztendlich soll das Ding ja für Jahrzente halten.

Alle unsere Hänge sind sehr marode, egal wo, auch die unter den Traifelbergfelsen!

Die Tankstelle verschwindet auch beim Bau der Deckeltrasse:
Das wäre eine Zwangsenteignung die gerichtlich mit einem Vergleich (Tausch gegen vergleichbare Austauschfläche) enden würde. Aber wir brauchen die Steuereinnahmen aus diesem Gewerbebetrieb. Wir haben in Sachen Gewerbe schon viel zu viel verloren. Unsere Finanzen sind jetzt schon so mies, dass wir laufend neue Gebührenerhöhungen aus dem Rathaus bekommen. (mit Absegnung aller Gemeinderäte)

An dieser Stelle wird sicher, sollte es zu der kompatiblen Lösung kommen, Stadtbahn und
B 312 nebeneinander gebaut werden. Das ist der Grund! Um Gottes Willen, ich will nicht dass die Tankstelle wegkommt. Deswegen keine Deckeltrasse!

Die sogenannte 180° Kurve kann Dank der dortigen Topographie weitgehend entschärft werden.
180 Grad sind 180 Grad. Jeder LKW muss dort runter schalten. (und alle die hinter ihm fahren auch). Wer es nicht glaubt soll sich doch mal hinter einem großen LKW die Stuhlsteige hoch fahren. Ich habe es schon gemacht. Beim runterfahren müssen die dort auch auf null runter bremsen, anders geht es nicht.

180° Grad sind immer 180°, es gibt aber verschiedene Radien! Sie haben immer noch nicht gesehen, dass die Steigungsprozente geringer sind, als bei den anderen Trassen!

Eigentlich sollte man auch mal an den Menschen denken, auch der ist NATUR!
Jetzt mal ehrlich Herr Frick. Wenn es hier nur um die Stadtbahn gehen würde, würden Sie dieses Argument zu keiner Zeit gelten lassen. Und die Stadtbahn fährt die ganze Strecke Überirdisch und macht nicht nur beim Bau krach sondern immer wenn sie fährt. Und wenn die dann dort fährt kann man da auch nicht mehr wandern, und dank ihrer Bemühungen im Lippental auch nicht mehr weil dort eine Bundesstraße durchgeht.

Es geht mir nicht nur um die Stadtbahn, ich bin wahrscheinlich der einzige gewesen, der damals nach einer Einladung nach Karlsruhe dabei war. Zum ersten läuft das Ganze über eine Oberleitung. Zum Anderen sind die Räder ganz anders aufgebaut!. Geräuscharm!

Die Pfullinger kommen endlich zur Ruhe.
Stimmt nicht. Stuhlsteige ist Berufsverkehr nach Pfullingen und Reutlingen. Genau dieser Verkehr bleibt erhalten. Ich weiß wovon ich rede, da ich dort 28 Ar. regelmäßig mähen muss.

Wird es dann nicht mehr sein; die Stuhlsteige im unteren Bereich gibt es dann nicht mehr!

Nichts desto Trotz Herr Frick. Sie reagieren nur auf meine Argumente.
Ich erwarte von IHNEN Argumente die mir Vorteile von dieser Variante Stuhlsteige aufzeigen. Ich lass keine Argumente gelten, die Sie beim Bau einer Stadtbahn durchs Echaztal nicht anführen würden.

Das stimmt nicht, ich habe insgesamt auf die Kommentare reagiert! Vielleicht waren die anderen nicht aussagekräftig genug!

"Zum Beispiel der Mensch ist auch Natur". Beim Bau einer Stadtbahn muss er auch den Krach aushalten.

Sicher, wenn Deckeltrasse und Stadtbahn nebeneinander gebaut würden, oder Stadtbahn alleine, müssen die Menschen den Baulärm aushalten.

Freitag, 28. Januar 2011

Versprochen ist Versprochen

Hier die versprochen Skizze von einem Fachmann.



Donnerstag, 27. Januar 2011

Kreuzungsfrei



Beide Trassen tiefer gelegt:

Kleine Spielerei - aber vielleicht doch eine Lösung, wenn es die Breite zu läßt (Regenüberlaufbecken in der Nähe).
Die Alte "B312" könnte ohne Schranken weiter befahren werden.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Zur Info die Albvereinstrasse

Als reine Information als LINK die "sogenannte" Albvereinstrasse:

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/reutlingen_artikel,-Lichtensteingau-des-Albvereins-mischt-sich-in-die-Diskussion-um-den-Albaufstieg-ein-_arid,102450.html

"Sogenannte", weil einige Albvereinsortsverbände sich nicht damit identifizieren wollen.

Dienstag, 25. Januar 2011

Südportal

links Planungsskizze - rechts Übersetzung in die Landschaft;
- rot Stadbahntrasse
- grau B 312
- gelb Südportal

So könnte es weiter gehen!

Montag, 24. Januar 2011

Schwierigste Baustelle

gelb - neuralgischer Punkt, wohl die schwierigste Baustelle;
Trassenfreihaltung (rot) sowohl für Deckeltrasse und Regionalstadtbahn;
blaue Punkte Echazverlauf.
Das dürfte nicht einfach sein!







......zum heutigen Problemfall(schwierigste Baustelle) in Ihrem Blog...

Sicherlich nicht einfach, aber machbar, siehe Link.
Dort WESER, hier ECHAZ..., aber der Unterschied ist, dass bei uns keine Fähre weniger Betrieb hat...

http://www.janvonbroeckel.de/bremerhaven/wesertunnel.html

Mit freundlichen Grüßen
Hans Gerstenmaier

Sonntag, 23. Januar 2011

Trassenfreihaltung auf der Höhe REWE

Sind es 17,5 m oder 13,7 m?

Dazwischen soll die Deckeltrasse und oben drauf die Stadtbahn geplant und gebaut werden.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Steigung der modifizierten Variante 3




Das ist noch nicht die Zeichnung vom "Fachmann"! Diese erscheint am 28.1.2011!

Mittwoch, 19. Januar 2011

Varianten 5a und 5b


Die vergleichend untersuchte Variante 5 mit ihren Untervariannten verläuft westlich von Lichtenstein. Aus der Umgehung Pfullingen kommend schwenkt sie in das Lippental, um dort in zwei langen Tunnelbauwerken – lediglich unterbrochen durch die Querung des Reißenbachtales auf einem Brückenbauwerk (Viadukt) – bis auf die Albhochfläche westlich vom Traifelberg zu führen. Hierbei beträgt die gesamte Tunnellänge bei der günstigsten Variante 5b ungefähr 6 km. Die Kosten für diese Untervariante 5b wurde damals auf ca. 242 Mio DM, die Variante 5a auf 260 Mio DM geschätzt.

Auch würden die Varianten 5a und 5b für das Reißenbachtal mit seinen bedeutenden Funktionen als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, als klimatischer Ausgleichsraum und Frischluftlieferant sowie als Erholungsraum schwerwiegende Störungen bewirken.
Von der Warte des Naturschutzes aus sowie was die Eingriffe in die Landschaft angeht, sind ebenfalls mit den höchsten Risiken behaftet.
Damals waren die Kosten der Variante 7c auch schon bei ca.222 Mio DM, die der Deckeltrasse bei ca. 141 Mio DM.
(Kostenstände: März 1997)

1986 wurde die damalige Variante 3 mit 95 Mio DM, die Variante 5 mit 149 Mio DM veranschlagt.
Die sogenannte Arbachtaltrasse (auch Dingler Trasse benannt) wurde von Bundesverkehrsminister Hauff im Jahre 1982, mit ca. 300 Mio DM Kosten benannt, als nicht realisierbar eingestuft.

Bei Westwind: Wer kann sich noch an den Geruch der Oberhausener Müllhalde erinneren?

Dienstag, 18. Januar 2011

Viadukt Variante 5 b im vorderen Reißenbachtal







Diese erst recht nicht; verläuft ansonsten genau wie die 5 a, nur weiter vorne im Reißenbachtal.
Sieht das schön aus?
(Aufnahme Rainer Hipp, Animation Günther Frick)

Montag, 17. Januar 2011

Variante 5a im Reißenbachtal






Im hinteren Teil des Reißenbachtals als Viadukt das Tal überquerend.
Ansonsten als Tunnel; Beginn im Lippental - Viadukt - Ausgang etwa in der Nähe des Kreisverkehrs am Traifelberg.
Durch die bergmännische Bauweise zu teuer, denn es muss zusätzlich auch ein Rettungstunnel angelegt werden.
(Foto: Rainer Hipp, Animation Günther Frick)

Sonntag, 16. Januar 2011

Variante 5a und 5b

Warum wurden eigentlich die Varianten 5a und 5b nochmals als Vergleich mit hinzu genommen?

Die wollte vor vielen Jahren keiner und heute erst recht keiner!

Die Einwände sind bekannt!

Samstag, 15. Januar 2011

Talgrund IV


Schnitt des Echaztales in Längsrichtung
Quelle: GHV anläßlich der Ausstellung Mühlen, Turbinen, Quellen, Brunnen



Freitag, 14. Januar 2011

Hang kommt wieder ins Rutschen

Dies war die Überschrift am Mittwoch im GEA.
Die Holzelfinger Steige muss zur Sicherheit der Autofahrer halbseitig gesperrt werden. Starke Regenfälle und der strenge Winter bringen die Erde in Bewegung. Und so weiter un so weiter......

Was wurde aber in diesem Zeitungsartikel nicht erwähnt und vergessen zu berichten?

>Cirka 8 Wochen donnerten auch die schweren Laster über die Holzelfinger Steige, als die Honauer Steige wegen Holzarbeiten gesperrt war.
Das hat auch dazu beigetragen, das war damals schon voraus zu sehen!<

Die Böhringer und Sirchinger Steigen sind ebenso gefährdet.

Straßenschäden sind auch in der Moltkestraße vermehrt sichtbar, auch ein Erbe der Verkehrsführung während der "Holzfällerarbeiten".

 Was sagt uns das?

Wir brauchen dringend einen Albaufstieg!

Donnerstag, 13. Januar 2011

"Mitmachbürger statt Wutbürger"

Betreff: Re: T. Gönner zum Albaufstieg/Artikel in RT-Nachrichten

 Am 10.01.2011 13:17, schrieb Hans Gerstenmaier:

Der Absatz in den Reutlinger Nachrichten im Artikel -"Mitmachbürger"
statt "Wutbürger" im Land- stimmt in punkto Albaufstieg nicht "euphorisch".

Positiv jedoch ist, dass es zumindest ein Thema war/erwähnt wurde........,
und WIR müssen dafür sorgen, dass es ein Thema bleibt...!

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 "Mit Blick auf die Infrastruktur freut sie sich "schon heute darauf, den Reutlinger 

Scheibengipfeltunnel" eröffnen zu dürfen". Schwieriger werde es da schon mit dem Albaufstieg"..............
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Frau Bosch, zur Eröffnung kommen wir Lichtensteiner wieder und genießen die
Gastfreundschaft von Reutlingen, wie beim Spatenstich...!!!
Und wir weisen friedlich aber bestimmt auf unser Thema "Albaufstieg" hin.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Gerstenmaier

Ganzer Artikel in Reutlinger Nachrichten 10.01.2011

http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/art5674,791876

Mittwoch, 12. Januar 2011

Talgrund III

Schnitt auf Höhe
Sitterequelle -
Jockelesbrunnen -
Bahnhof Honau
(Quelle: GHV)
Beschreibung bereits
am 31.10.2009
im BLOG













Mit diesen drei "Schnittzeichnungen"möchte ich nur die desolate Bodenbeschaffenheit im Echaztal darstellen.

Dienstag, 11. Januar 2011

Talgrund II

Schnitt auf Höhe der Albwasserversorgung XIV
(Quelle GHV)
Beschreibung bereits am 27.10.2009 im BLOG

Montag, 10. Januar 2011

Talgrund I

Schnitt etwas unterhalb der BSU
(Quelle: GHV)

Donnerstag, 6. Januar 2011

Nachtrag zu Blog von gestern

Sicherlich ein eindruckvolles Bild..., aber eine vorübergehende Baustelle.


Die Anwohner an dieser Straße nehmen die zeitweisen Unannehmlichkeiten sicher "gerne in Kauf", denn nachher ist der bisherige Straßenlärm nachhaltig beseitigt.
Im Dateianhang ist eine Broschüre "LUFT HOLEN" der Stadt Tuttlingen angehängt.
Insbesondere "Eine lange Geschichte" (Seite 10) ist interessant...
Außerdem hätte es weitgehend um Tuttlingen herum sicherlich genügend Platz und Möglichkeiten für eine alternative Trasse gegeben. In der Diskussion hat mir mal ein "Fachkundiger"auf Lichtenstein gemünzt, gesagt, "schaut Euch das mal an", sowas wird heutzutage gebaut und nicht bisher unberührte Landschaften zerschnitten. .

Übrigens, der Oberbürgermeister von Tuttlingen ist der Bruder von unserem Bundestagsabgeordneten Enst-Reinhard Beck.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Gerstenmaier

Diesen Link aufrufen und Sie erhelten die Broschüre über den derzeitigen Tunnelbau in Tuttlingen

http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:QukGHZTIIqQJ:www.tuttlingen.de/ceasy/modules/core/resources/main.php5?id%3D393+offene+Stra%C3%9Fentunnelbauweise+Brosch%C3%BCre+Tuttlingen&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESifAj_MF2W9mXj0KNryvBOVLSoU8UI83Qxurm4aOs8BHJ5AGJrFPOk6v9VPWoRlVEg8uY7SES5GHhVSfjSioZ8Jy1PLtnXt8VY_CbmmK6mrCVadT97pQ95qXwphZ-UVtds93yYO&sig=AHIEtbSjGXvWpcm7NtcSCDc9y4YiTniUwQ

Mittwoch, 5. Januar 2011

Offene Straßentunnelbauweise - Beispiel - Info


als Skizze (Plan)


und so sieht es aus wenn gebaut wird.