Vision
- 2045 - Szenario
Albaufstieg/Ortsumfahrung
– Regionalstadtbahn - Museumsbahn
Der
Albaufstieg kommt in den vordringlichen Bedarf / VB + des
Bundesverkehrswegeplans 2015.
Nachdem
die vorhandenen Gelder bis 2019 für die Elektrifizierung der
Ammertal- und Ermstabahn benötigt werden, ist kein weiteres Geld für
eine Weiterführung vorhanden. Im Jahre 2022, neue Gelder sind
zugesagt worden, wird die Planung aufgenommen; bereits 2025 mit dem
Bau begonnen.
Zunächst
wird die Trasse der Regionalstadtbahn durch die Gartenstraße in
Reutlingen – die Marktstraße in Pfullingen – bis zum Pfullinger
Freibad in Angriff genommen.
Inbetriebnahme
ist 2028.
Die
Planungen für den Albaufstieg erfolgen 2021.
Bei
Probebohrungen stellte man fest, dass sich der Talgrund für eine
Deckeltrasse nicht eignet. Das Grundwasser ist in Gefahr – die
unterirdischen Grundwasserströmungen verhindern den Bau, die alte
Planung wird zu den Akten gelegt. Auch Stuttgart 21 scheitert; der
Bau des Bahnhofs wird 2018 eingestellt und zurück gebaut.
Man kann
auch nicht mehr auf die Bodenseewasserversorgung zurückgreifen, der
See ist so sauber und klar, dass es keinen Fischbestand mehr gibt –
die Bodenseefischer forderten, dass Phosphate zugeführt wurden,
früher waren das die Abwasser aller Gemeinden rund um den See, die
ungereinigt in den See flossen, die Bodenseewasserversorgung muss
eingestellt werden; das gibt große Probleme von Tuttlingen über
Stuttgart bis Bad Mergentheim; neue Wasserquellen werden in der Tiefe
Württembergs durch gewaltige Bohrungen gefunden.
Endlich
sieht man im Jahre 2027 ein – weitere 6 Jahre sind unnütz
verstrichen, dass die etwas veränderte Variante 3 – die
Lippentaltrasse - die geeignete Trasse für einen vernünftigen
Albaufstieg in Frage kommt.
Die
Steigungen auf dieser Strecke liegen zwischen 3,9 und 4,5 Prozent –
gut geeignet für den mittlerweile seit 2015 verdreifachten LKW
Verkehr.
Die 14
Häuser an der alten B 312 durch den unteren Teil von Unterhausen
werden mit Zuschüssen des Bundes renoviert, in diese Häuser sind
wieder schwäbische Bürger eingezogen.
Das
einzige Minus, das man im Jahre 2012 schon anprangerte, ist die etwas
längere Streckenführung. Die Technik ist soweit fortgeschritten,
dass Autos nur noch wenig Sprit verbrauchen. Auch die Elektrotechnik
hat beim Automobobil große Fortschritte gemacht.
Dafür
wird die Weststadt Pfullingens, die Bewohner vom Ahlsberg,
mittlerweile wird auch rechts der L 382 weiteres Wohngebiet
erschlossen und bebaut, vom Durchgangsverkehr entlastet. Die
Sonnenbühler kommen schneller in die Stadt.
Durch
diese Trassenführung sind keine großen Behinderungen und
Lärmbelästigungen in Lichtenstein während des Bauerei wahr
genommen worden.
Der
Spatenstich zum langersehnten Albaufstieg – nennen wir doch auch
einfach Ortsumfahrung – gut für die Lichtensteiner Bürger – war
dann nach doch „zügig“ vorangegangener Planung im Jahre 2035.
Die
Planung für die Regionalstadtbahn ist ohne große Probleme im Jahre
2028 ab dem Freibad Pfullingen in die Planung gegangen. Sie wird auf
der alten „Bahntrasse“ über den zum Schmuckstück gewordenen
Bahnhof Honau bis in den Ortskern von Honau gebaut. Fertigstellung
dieses Abschnitts erfolgt 2032.
Der
nächste Bauabschnitt, die Anbindung an Engstingen wird mit einem
Scheiteltunnel gelöst und 2038 fertig gestellt.
Bereits
2019 wird die Zahnradbahnstrecke als „Museumsbahn“ in Betrieb
genommen. Mit Zuschüssen aus dem „Tourismustopf“ der noch
bestehenden EU großzügigen Spendern der Industrie und der
Bevölkerung ist es gelungen in kurzer Zeit die im Jahre 2013, nach
26 Jahren Restaurierungsarbeiten ehemalige Lok 97 501, auf ihrer
alten Strecke fahren zu lassen. Diese Strecke ist neben dem Schloss
Lichtenstein die touristische Attraktion des hinteren Echaztales.
Endlich
im Oktober 2045, der Verfasser nimmt mit seinen 103 Jahren an der
Eröffnung der Ortsumgehung Lichtenstein teil, wird der Albaufstieg
für den Verkehr freigegeben und mit einer grandiosen Feier mit den
Bürger Lichtensteins seiner Bestimmung übergeben.
gf
.... "in diese Häuser sind wieder schwäbische Bürger eingezogen....."
AntwortenLöschenIn anderen,angeblich vornehmen Gegenden,wohnen auch keine "schwäbischen Bürger"....
Ist glaube ich ein wenig falsch verstanden worden.
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenAuszug GEA vom 18.09.2013
AntwortenLöschen---------------------------------------------------------------------------------------------
Ernst-Reinhard Beck hört auf: Politik ist eine Sache auf Zeit
»2003 wurde......, aber der eigentliche Fehler war natürlich, dass es kein einheitliches Votum von Regierungspräsidium und Gemeinde Lichtenstein gegeben hatte.«
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Ohne Worte..., wer fühlt sich hier in der Gemeinde angesprochen?????
Hallo Anonymus,
AntwortenLöschenwer sollte sich von einem "Niemand" angesprochen fühlen?
Die "Gemeinde" arbeitet für ALLE Einwohner und eine Albaufstiegslösung, die nur für die Hälfte der Einwohner eine Entlastung brächte, aber einem weiteren Viertel eine neue Lärmbelastung auferlegt, das kann für keine einigermaßen klar denkende "Gemeinde" auch nur Ansatzweise eine Lösung sein.
Der Hr. Beck kann jetzt gut Sprüche klopfen, er verabschiedet sich ja in den Ruhestand daß er aber sich die letzen Jahrzehnte nicht kümmerte ist seinen Parteifreunden hier vor Ort anzulasten.
Gruß
Michael Staiger
....auch ein "Niemand" ist JEMAND! Die Wahlen am Sonntag sind auch anonym und diese sind anonymen Stimmen von "Jemand" entscheiden die Wahl.
LöschenDer von ihnen Angegriffene war keinesfalls schuldig am Stillstand.
Ja wie geht's jetzt tatsächlich weiter? Was geschieht bis 2015?
AntwortenLöschenWas macht die BI bis dahin?
Ich bin dabei! Bitte um Informationen!