....wenn wir den Plan des RP zur Hand nehmen.
So sieht unser Tal derzeit aus.
So etwa sieht es dann im nördlichen Teil Unterhausens aus.
Vor den Häusern "Im Brenkenacker" mit Stützwänden und Schallschutzmauern muss für Regionalbahn und Straße Platz sein.
Zufahrt zum Brenkenacker?
Sie sehen auf dieser Montage auch den weiteren Verlauf nach dem Südportal.
Gelb die Regionalstadtbahn.
Fotos: Rainer Hipp
Fotomontage: Michael Staiger
Warum hat Lichtenstein bzw. Unterhausen nicht wie wir Pfullinger eine Trasse, zunächst für eine oberirdische Straße, freigehalten? Jetzt gab's für uns sogar ein Tunnel, das seit Jahren benutzt werden kann!
AntwortenLöschenUnd jetzt schütteln sich die Lichtensteiner, zumindest auf diesem Blog, mal wieder.
Macht nur so weiter, dann guckt ihr weiter in die Röhre...(Auspuffröhren)
Lieber Pfullinger,
AntwortenLöschenein bißchen mitdenken würde nicht schaden.
In Pfullingen sind es drei Paar Stiefel.
Euer Tunnel hat eine eigenständige Führung, soweit ich weiß seit 1924 freigehalten gewesen.
Dann mußtet Ihr auch die Bahntrasse freihalten; die jetzt gar nicht benötigt wird, denn die Stadtbahn führt laut Planung dann durch die Marktstrasse, was sehr sinnvoll ist.
Dann habt Ihr das Glück, dass Euer Tal doch etwas breiter als das hintere Echaztal ist.
Es gibt eben auch Lichtensteiner (ich bin seit 1975 Lichtensteiner) die sich gegen die "Deckeltrasse" wehren.
Schauen Sie doch einfach in die Kurzfassung vom 21.April - 14.April 2011 oder 7.November - 1.November 2011. Dann wissen Sie warum.
Ja, das ist es eben, sich Gedanken machen wo es bei den Nachbarn hoch gehen könnte, aber nicht auf eigenem Territorium!
AntwortenLöschenWenn der Nachbar dann auch noch Vorteile hat, warum nicht?
AntwortenLöschenIch sehe Sie haben meine Antwort nicht verstanden.