Montag, 3. Oktober 2011

Heute schon an Morgen denken

Ganz klar:
zunächst in den "Vordringlichen Bedarf".

Man kann sich aber schon mal positionieren!



Günther Frick schreibt:

Ich muss leider auf diesem Wege dem Anonymus 1 antworten.

Es sind doch noch keine Grabenkämpfe!
Herr Verkehrsminister Hermann wird in 4 Jahren sicher nicht mehr diesen Posten haben.
Mit Blumenkübeln Verkehrspolitik betreiben; wo kommen wir denn da hin?
Haben Sie sich lieber Anonymus überhaupt schon einmal mit den Konsequenzen einer Deckeltrasse ernsthafte Gedanken gemacht? Ich glaube nein!
Ich betreibe diese meine Trassenführung, etwas abgeändert als die vor Jahren schon einmal dagewesene 3, schon seit 1972; da war ich noch nicht einmal Bürger Lichtensteins, habe da noch in Reutlingen gewohnt.

2 Kommentare:

  1. Herr Frick,

    glauben Sie wirklich, daß Ihre mit Vehemenz geführte Trassendiskussion uns auch nur einen Millimeter näher an die Einstufung in den Vordringlichen Bedarf heranführt?

    Ich bin davon überzeugt, daß das Gegenteil der Fall ist. Unser Verkehrsminister Herrmann lacht sich doch ins Fäustchen, wenn er sieht, wie zerstritten die Lichtensteiner sind. Etwas besseres kann ihm doch überhaupt nicht passieren. Er wird keinen Finger für uns rühren, solange wir nicht gemeinsam und mit voller Kraft ihm gegenüberstehen.

    Nutzen wir doch unsere Energie, um dem Ziel Vordringlicher Bedarf näher zu kommen. Vergeuden wir unsere Energie nicht, indem wir Grabenkämpfe um die angeblich beste Trassenführung führen.

    In diesem Sinne grüße ich Sie ganz herzlich

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  2. Hallo Anonym,

    "Aus vollem Herzen gesprochen....."

    Hans Gerstenmaier, Honau

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