Donnerstag, 3. Februar 2011

Linienführung beim Bahnhof Honau

Im Bahnhof zweigleisig, da hier Begegnungsverkehr möglich; und die Albaufstiegstrasse am Hang um hier schon Höhe zu gewinnen.

So könnte ich mir das vorstellen!

1 Kommentar:

  1. Ziel muß es doch bleiben die Trasse so bald wie möglich außerhalb des Echaztales zu führen, damit unsere wertvollen Trinkwasservorkommen nicht geschädigt werden...!
    Diese Schädigung geschieht nicht nur hier am Honauer Bahnhof, sondern bereits viel weiter unten im Tal, wenn durch den Tunnel (und die Baumaßnahmen) die grundwasserführenden Schichten angekratzt und zerstört werden.
    Trotz aller Technikgläubigkeit, die bei uns im Land herrscht, sind diese Folgeprobleme noch gar nie richtig angedacht worden...!
    (vergleichbar Staufen i.B., Nachterstedt, Köln usw.)

    Deshalb ist eine Westumfahrung die sinnvollste Lösung nicht nur für Lichtenstein, sondern auch für die umliegenden Gemeinden, die sich jetzt nicht unbemerkt aus der Trassendiskussion stehlen dürfen.
    Auch die Kosten sind im Vergleich zur "Deckeltrasse" überschaubar und müssen nicht - um den Kostenrahmen nicht zu sprengen - "geschönt" werden. (S21 läßt grüßen)

    Nehmen wir Pfullingen...:
    Hier würde die gesamte Weststadt entlang der Römer-, Seiten-, Friedrich- und Gönninger Straße enorm von dieser Lösung provitieren...

    Ebenso Sonnenbühl...:
    Der Ort könnte im Falle der Westumfahrung auf direktem Weg - ohne Ortsdurchfahrten - von und nach Stuttgart erreicht werden.

    Ähnlich Engstingen (und Ri. Trochtelfingen)...:
    Auch hier gibt es Planungen die B312 und B 313 um Engstingen herum zu führen. Würde ein Durchgang zur bisherigen Landstraße zwischen Kreisverkehr Traifelberg und Genkingen geschaffen, würden diese und die nachfolgenden Gemeinden effektiv von der Ortsumfahrung Lichtenstein und dem Albaufstieg provitieren...!

    Argumente für die kürzere Variante möchte ich nicht gelten lassen, denn zahlreiche Ortsumfahrungen sind um ein vielfaches länger als die ursprüngliche Route...!

    gez.
    Klaus Beck

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