Freitag, 22. Oktober 2010

Hoher volkswirtschaftlicher Nutzen




















Die erste Antwort liegt vor; sehen Sie selbst, vielleicht klappt es doch noch mit der RegionalStadbahn.

http://94.186.152.228/region+reutlingen/reutlingen/hoher+volkswirtschaftlicher+nutzen.1610788.htm

Wir müssen allerdings auf die Folgekostenrechnung warten.

1 Kommentar:

  1. Kopie-Auszug Tübinger Nachrichten vom 15.10.2009:

    ..."Der volkswirtschaftliche Nutzen einer Regionalstadtbahn mit sieben Linien zwischen Bad Urach und Horb, Albstadt und Herrenberg wäre 1,4 Mal so hoch wie die dem Verkehr zurechenbaren Kosten ohne eine Stadtbahn. Für einen Teilabschnitt – nämlich die Zollernbahn nach Balingen und die so genannten Talgang-Bahn nach Albstadt – wird sogar mit einem 1,94-fachen Nutzen gerechnet. Fachleute meinen, dass ein Vorhaben ab einem Wert von 1,3 sinnvoll ist, weil es dann auch bei steigenden Kosten noch einen positiven Wert hat".

    Wird die Teilstrecke Reutlingen-Engstingen diesen Wert erreichen?????

    Weiterer Kopie-Auszug:

    ..."Insgesamt rechnen die Karlsruher Verkehrsplaner derzeit mit Investitionen von 562,3 Millionen Euro in den Ausbau der Fahrwege. 70 Prozent der Kosten könnten nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz über Zuschüsse hereinfließen. Den Rest müssten die Landkreise und Kommunen aufbringen – ebenso wie die Planungskosten, rund 15 Prozent der Gesamtsumme."

    Das bei "klammer" Gemeindekassen, oder werden für die RegionalStadtbahn die Gemeinde-Steuern erhöht???

    Da bin ich dann auf das Abstimmungsverhalten der einzelnen Gemeinderatsmitglieder für oder wider der Stadtbahn gespannt, insbesondere von denen, die in der Stadtbahn eine verkehrswirksame Entlastung für unsere B312-Ortsdurchfahrt erwarten.
    Auszug GEA:"Spannend wird es erst mit der Folgekostenrechnung auf der Basis aktueller Preise und »gemeindescharfer« Abgrenzung der Kosten und Erträge. Die soll nächstes Jahr vorliegen".

    Hoffentlich werden solche Fragen bald in Kürze und eindeutig beantwortet, insbesondere die gemeindescharfe Abgrenzung der Kosten und Erträge.

    Hans Gerstenmaier, Honau

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