Montag, 19. Oktober 2009

Hallo Mitstreiter und solche, die wir noch benötigen

Ich finde es gut, dass nun Bürger und Freunde des schönen Echaztals sich bei den Kommentaren beteiligen - Anregungen vorstellen und vor allem alles was schon einmal auf dem "Tisch" war, noch einmal in Erinnerung bringen.
Viele wissen es nicht mehr; und ganz viele wissen noch gar nichts!

Weiter so!

2 Kommentare:

  1. ja, genau, die meisten wissen nichts, und die die meinen alles zu wissen, sollten das Thema nun auch neu, frisch und neutral angehen.
    Wichtig ist, dass der Schwerlastverkehr aus dem Tal raus kommt, der Individualverkehr wird sich durch eine Stadtbahn sicher abmildern. Außerdem werden die PKW´s, die in 30 Jahren durch die Gegend fahren, technisch mit den heutigen nicht mehr viel zu tun haben. (weniger Eimssionen und Geräusche) Manche Gemeinde wird dann froh sein, wenn noch ein bischen was los ist im Flecken und nicht nur alle außenrum fahren. Also, wieso nicht 3 km mehr und die LKW über die Stuhlsteigentrassenidee ? Und für den Straßenneubau gehören dann die Mautflüchlinge auch gleich richtig abkassiert, bzw. grundsätzlich Maut für LKW auf der Strecke Tunnel RT, Tunnel PF, Albaustieg neu Lichtenstein. In diesem Sinne. "Der interessierte Leser und Bürger"

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  2. Hallo Herr/Frau "Anonym"und/oder(?)"Der interessierte Leser und Bürger",

    Warum anonym ?????
    Eintrag am 08.10.2009:
    ".....und auch Leute die sich in der Sache (noch) nicht so (anonym) persönlich präsentieren wollen, können einen Teil zur Meinungsbildung beitragen."
    Meine Meinung:
    So kommen keine "wirklichen" Mehrheitsmeinungen/Stimmungen im Ort zustande.
    Unter "Anonymen Kommentar" können sich einer, zwei,drei...viele befinden.
    Deshalb erzielen bei mir Beiträge "Anonym" nicht wirklich eine mehrheitliche Meinungsäußerung.
    Warum nicht den Namen hinter die Meinung, (bei jedem Leserbrief ein "muss").
    Zum obigen Kommentar:
    Klar, dass jetzt nach dieser langen "Albaufstieg-Planung-Ruhezeit" die Untersuchungen den aktuellen Gegebenheiten
    angepasst werden müssen. Aber Untersuchungsergebnisse ständig in Frage stellen, wenn sie nicht der gewünschten Meinung entsprechen, führt doch auch nicht zum Ziel...
    Der Staat baut doch keine neue Straße und muss dann gleich Verkehrslenkungsmaßnahmen anordnen, dass sie angenommen wird und das Ziel der Baumaßnahme erreicht wird, die alte Straße zu entlasten....
    Wenn das so wäre, dann ist es m.E. eine "dicke" Fehlplanung!
    Außerdem werden die überregionalen Verkehrswege, immer mehr zunehmend, durch Navigationsgeräte bestimmt.... und da heißt es "kürzester Weg":Echaztal.

    Hans Gerstenmaier, Honau, Tel. 07129/2459

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