Dienstag, 29. September 2009

Was nun?

Bevor etwas geschieht, sollte vom Lichtensteiner Gemeinderat die Festlegung auf die Variante 7c (Beschluß des Gemeinderats vom 24. Juli 1997) aufgehoben werden und im Gegenzug muss sich das Regierungspräsidium von der Variante 1a, der sogenannten Deckeltrasse, endgültig verabschieden. Zahlreiche Gründe sprechen eindeutig gegen diese Trasse.

• Auch das RP muss Hausaufgaben der neuen Zeit machen.  

Die Zahlen haben heute keinen Bestand; der notwendige Ausbau des Albaufstiegs darf  "nicht nach 25 Jahre alten Maßstäben von statten gehen".
 
Nicht vergessen - die Bahn muss wieder her - und zwar als moderne und leistungsfähige Regional-Stadtbahn!

1 Kommentar:

  1. genau, dass RP muß seine Hausaufgaben machen. Jetzt kommt es in der Presse auf einmal so raus, als wäre Lichtenstein selber schuld am bestehenden und kommenden Verkehrsproblem. Aber das ist doch auch keine Lösung. Die Strasse muß raus aus dem Echaztal und die Schiene rein - das ist doch logisch. Mann kann doch eine gemeinde nicht zwingen sich selbst so eine Strasse anzutun, nur damit die Reutlinger schnell aud die Alb hochkommen... Vielleicht sehen die Mobilitätskonzepte der Zukunft - in 50 Jahren, so umweltfreundlich aus, dass wir froh wären, wenn wir noch Durchgangsverkehr hätten. Wir lassen unser Tal nicht zerstören

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